Am 8.11.2024 begleitete ich den 24. Verhandlungstag im Maskenprozess gegen Dr. Walter Weber. Während die staatsanwaltschaftlich einberufenen Gutachter vor einigen Wochen gestehen mussten, dass Maskentragen trotz geringer Evidenz als politischer Versuch, der Infektion mit Maske entgegenzutreten, der Bevölkerung aufgezwungen wurde, stand dieser Tag ganz im Zeichen echter Wissenschaft.
Der Verteidigung gelang es, trotz dicht geschlossener Ablehnungsphalanx des Gerichts, dem Maskenexperten und Gutachter der Verteidigung, Dr. Kai Kisilienski, mit einem handschriftlichen Ergänzungsantrag zum Einsatz zu verhelfen. Er beeindruckte sodann Gericht und Staatsanwaltschaft mit den Erkenntnissen über die Unwirksamkeit und Schädlichkeit der Masken, worauf nach menschlichem Ermessen jetzt ein Freispruch folgen müsste. Die Luft wird – auch ohne Maske – für das Gericht jetzt schon sehr, sehr dünn.
Trump macht Robert F. Kennedy Jr. zum Gesundheitsminister
Kennedy verspricht, die US-Gesundheitsbehörden von Lobbyismus und Korruption zu befreien und die "Epidemie chronischer Krankheiten" zu beenden. Der designierte US-Präsident Donald Trump gibt bekannt, Robert F. Kennedy Jr. in seinem Kabinett zum Gesundheitsminister zu machen. In einer Nachricht in den sozialen Medien vom Donnerstagabend teilt Trump mit: "Ich freue mich sehr zu verkünden, dass Robert F. Kennedy Jr. US-Gesundheitsminister wird. Zu lange wurden die Amerikaner von den industriellen Lebensmittelkomplexen und Pharmaunternehmen unterdrückt, die sich an Täuschungen, Fehlinformationen und Desinformationen beteiligt haben, wenn es um die öffentliche Gesundheit geht."
Aktuelles Titelbild mit Inhaltsverzeichnis von: "Der Aufstand" 46/24. Wer einen eigenen Artikel schreiben möchte, kann ihn unter deraufstand@umehr.net einreichen und in der nächsten Ausgabe verbreiten lassen.
Das israelische Zionistenregime hat innerhalb eines Jahres mindestens 17.000 Kinder in Gaza getötet, und Goldman Sachs - Alice Weidel von der AfD spricht von der Selbstverteidigung eines menschenverachtenden Apartheidstaates.
🗣Wladimir Putins Grundsatzrede beim Valdai-Club über die russische Außenpolitik Übersetzt von Thomas Röper - 7. November 2024 ℹ️INHALT • Begrüßung • 0:48 - Der 7. November, die russ. Revolution von 1917 und die Entwicklung der Menschheit • 1:39 - Der Beginn einer Ära radikaler Veränderungen • 2:33 - Die Völker werden sich ihrer eigenen Interessen bewusst • 4:25 - Die Stunde der Wahrheit • 5:32 - Menschlichkeit oder Sturz in den Abgrund? • 10:51 - Der Prozess des Aufbaus eines Weltsystems der wahren Schöpfung • 12:46 - Philosophie und Realität • 18:07 - Die Geschichte ist nicht zu Ende (s.a «Die wirklichen Perspektiven der Menschheit») • 23:55 - Welche Art von Konflikt erleben wir heute? • 26:22 - Was beim Aufbau einer neuen Weltarchitektur wichtig ist! Sechs Grundsätze • 28:11 - Offenheit für Zusammenarbeit • 30:33 - Vielfalt • 33:29 - Umgang mit Widersprüchen • 37:24 - Sicherheit für alle • 45:28 - Gerechtigkeit für alle • 47:32 - Souveräne Gleichheit • 50:39 - Die moderne Welt erträgt keine Arroganz • 53:07 - Die Welt braucht Russland • 1:00:59 - Wir kämpfen nicht nur für unsere Freiheit
💥Wladimir Putin beim XXI. Jahrestreffen des Waldai-Klubs.
Die Menschheit bewegt sich weg von der Hegemonie und hin zur Multipolarität, sagte der russische Präsident.
Auf dem 21. Treffen des Waldai-Forums in Sotschi warnte er davor, dass die Überheblichkeit des Westens eine globale Tragödie auslösen könne.
Die Welt braucht Russland, und da ist nichts, was Washington und Brüssel dagegen tun können, sagte Präsident Wladimir Putin auf dem Waldai-Forum.
Die USA und ihre Verbündeten versuchten schlicht, sich gegen den Strom der Geschichte zu stemmen, wenn sie ihre hegemonialen Bestrebungen verfolgen, sagte er.
"Der Fluss der internationalen Politik fließt den Bestrebungen des Westens entgegen", sagte Putin.
Die Welt bewege sich fort "von einer verblassenden hegemonialen Welt zu einer aufsteigenden Multipolarität".
Die "alten Hegemonen", die sich daran gewöhnt hätten, die Welt zu regieren wie zu kolonialen Zeiten, sähen, dass man ihnen nicht länger zuhöre, sagte der Präsident.
Putin warnte auch, dass der Glaube des Westens an seinen eigenen Exzeptionalismus möglicherweise "zu einer globalen Tragödie führen" könne.
Niemand könne garantieren, dass der Westen bei einem Versuch, seine globale Position zu halten, nicht zu nuklearen Waffen greife, betonte der russische Staatschef.
Die USA und ihre Verbündeten schienen in ihrer Politik zunehmend einem gefährlichen Prinzip zu folgen, das besage: "Wenn ich es nicht haben kann, soll es keiner haben."
Vollständiger Auftritt von Präsident Putin auf deutsch könnt ihr euch in diesem Video anschauen.