Völlig unfähig, die Veränderungen des dritten Jahrtausends zu interpretieren und folglich zureichende politische Antworten zu geben, regiert die derzeitige deutsche herrschende Klasse ohne die Zustimmung der Mehrheit.
Diese politische Klasse würde lieber "ein anderes Volk wählen" als ihre Politik zu ändern.
Die jüngste Abstimmung in Thüringen und Sachsen sind eine Ohrfeige für die aktuelle Haltung zum Krieg in der Ukraine. Unsere Mitbürger im Osten haben u.a. gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine und gegen die damit verbundene Verarmung immer größerer Teile der Bevölkerung gestimmt.
Während die Ampel-Koalition schweigt und nicht die notwendigen Konsequenzen aus dem Votum zieht: unserer Meinung nach den sofortigen Rücktritt der gesamten Regierung, fragen wir von der Heidelberger Impulse uns, ob es noch möglich ist, Politik auf der Straße zu machen.
Sicherlich braucht es eine breite Bewegung von Bürgern, die ihren Willen zum Frieden zum Ausdruck bringen.
Wir rufen dazu auf, sich zu vereinen und die ideologischen Schranken von links und rechts zu überwinden. Lasst uns organisieren, diskutieren und unseren Dissens zum Ausdruck bringen:
- Für einen sofortigen Stopp der Waffenlieferungen an kriegführende Länder
- Für ein Ende der aberranten und allgegenwärtigen Kriegsrhetorik
- Für die Wiederaufnahme einer effizienten diplomatischen Arbeit mit allen Ländern der Welt, einschließlich Russland und China
- für eine neutrale und vermittelnde Position Deutschlands zwischen den USA und Russland
- für eine Konzentration auf nationale Interessen anstelle von globalistischen und staatenlosen Finanz
- Militärinteressen.