Ist ein Menschenleben nur noch 5 Euro wert?
Das könnte man denken, wenn man die unfassbaren Vorschläge einiger zur Kenntnis nimmt, die den Tätern und Gehilfen der Verbrechen der Jahre 2020 bis 2024 jetzt faktisch auch noch eine Amnestie gewähren wollen, zuckersüß gebacken.
Wenn die Ärzte, die mit den Covid-19-Injektionen in kürzester Zeit viel Geld gegeben haben, 5 Euro pro Spritze - die jeweils für sich einen Anschlag auf Gesundheit und Leben der Patienten verkörperte – abgeben, dann soll’s also gut sein, so ein Sprachrohr der Interessen der Täterkreise, der sich das Fell eines Schafs übergezogen hat und trotz der Kreide, die er gefressen haben muss, so lieblich wie eine Krähe singt.
Nur damit das klar ist:
Die Menschen wurden seit März 2020
mit Fake-News schockgefroren,
jahrelang mit sinnlosen Maßnahmen schikaniert, isoliert und gequält,
massenmedial beleidigt und aufgehetzt,
mit 3G, 2G und 1G-Regelungen zu hochexperimentellen Genspritzen genötigt, obschon es dafür nie eine mit den Grundrechten vereinbare Rechtsgrundlage gab und die katastrophalen Folgen den Verantwortlichen allerspätestens seit Februar/März 2021 positiv bekannt waren,
wobei die Politik unter Spahn ausgerechnet für diese vollkommen neuen und unausgereiften Gentechniken (zu deren sicherheitsrelevanten Aspekten keine Langzeitdaten bekannt waren) zentrale Schutzvorschriften des Arzneimittelrechts suspendiert hat,
während Lauterbach die ganze Öffentlichkeit mit Aussagen wie „nebenwirkungsfrei“ bis in den Juni 2022 hinein beharrlich belogen hat,
das PEI jede ernstzunehmende Chargenkontrolle unterlassen und alle Warnsignale ignoriert und den Vertrieb nie gestoppt hat,
das RKI die Öffentlichkeit systematisch getäuscht und desinformiert hat,
Behördenvertreter sogar in Gerichtsverfahren gelogen hat,
und das alles unter maßgeblicher Beteiligung der Bundeswehr…
Es ist absolut fernliegend, soviel systematisches Versagen bloß als „Versagen“ abzutun. Dieses Totalversagen so vieler beteiligter Stellen kann nur mit Befehlsgewalt koordiniert und durchgesetzt worden sein.
Wenn Menschen – auf der Basis dummdreister Lügen – zu lebensgefährlichen Experimenten genötigt werden und diese Menschen dann sterben oder schwer krank werden, dann ist das im Erfolgsfalle (wenn der Mensch stirbt) vollendeter Mord, im übrigen versuchter Mord.
Wenn diese Covid-19-Spritzenkampagne in vielen Ländern zu einer Übersterblichkeit und weltweit zu (aktuell) ca. 17 Millionen Toten geführt hat, siehe:
https://tkp.at/2024/07/21/studie-309-millionen-zusaetzliche-todesfaelle-durch-corona-massnahmen-und-impfkampagne/was der Anzahl der Toten im 1. Weltkrieg entspricht (!!!), dann sollte jeder, der nicht total verblödet ist, erfassen können, dass wir es hier nicht mit einem Kavaliersdelikt, sondern mit hoher Sicherheit mit dem schwersten medizinischen Verbrechen der Menschheitsgeschichte zu tun haben.
Angesichts dieses gezielten Angriffs auf Leben und Gesundheit aller Menschen in diesem Lande zahlreiche Tatbestände des Völkerstrafrechts verwirklicht, siehe §§ 6 und 7 VStGB (einfach nur den Text lesen):
https://www.gesetze-im-internet.de/vstgb/BJNR225410002.htmlDie, die bei der Durchsetzung dieses Verbrechens genau gewusst haben, was sie machen, müssen wegen des dringenden Tatverdachts des Mordes und versuchten Mordes in Millionen (!) Fällen strafrechtlich verfolgt und umgehend inhaftiert werden.
Wer diese Wahrheiten verwässert, indem er solchen Tätern goldene Brücken aus Zuckerwatte baut, darf sich nicht wundern, wenn er von den Opfern nur noch als Vertreter der kontrollierten Opposition identifiziert werden kann.
Diese Verbrechen müssen also aufgearbeitet werden?
Noch eine Frage:
Wer ist wohl schlimmer?
Ein Verbrecher, der seiner verderbten Natur folgt und Verbrechen begeht,
oder ein Richter, der von der Gesellschaft mit der Macht ausgestattet wurde, solche Verbrecher zu verfolgen, sich aber dazu entschlossen hat, solche Verbrecher nicht anzuklagen bzw. zu verurteilen?
@RAWilfriedSchmitz