Behandlung von Parkinson
1️⃣ Medikamente optimieren
Dopaminerge Medikamente werden als Grundlage der Parkinson-Behandlung angesehen. Sie sollen das fehlende Dopamin im Gehirn ersetzen und Symptome wie Zittern und Bewegungsstörungen lindern. Bei der Einnahme soll einiges beachtet werden, damit die volle Wirkung entfaltet werden kann.
2️⃣ Ernährung und Nahrungsergänzung
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Proteine: Ein passender Ernährungsplan soll die Wirkung von Parkinson-Medikamenten unterstützen. Proteine sollen z.B. über den Tag verteilt und nicht gleichzeitig mit Medikamenten konsumiert werden, da sie die Medikamentenaufnahme behindern könnten.
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B-Vitamine: Es wird angenommen, dass insbesondere B6 und B12 wichtig für den Dopaminstoffwechsel sind. Quellen wie Fisch, Eier und grünes Blattgemüse sind da z.B. hilfreich. Da B-Vitamine synergetisch wirken, können B-Komplex-Präparate in Erwägung gezogen werden.
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Zink und Cholin: sollen ebenfalls essenziell für die Verarbeitung von Dopamin sein.
3️⃣ Bewegung und Lebensstil
Bewegung wird als entscheidend angesehen, um die Symptome von Parkinson zu lindern. Spazierengehen, Schwimmen oder gezielte Kraftübungen könnten die Mobilität und Muskelkraft fördern. Auch der Umgang mit Stress, durch Entspannungsmethoden wie Meditation oder Yoga kann eine wichtige Rolle spielen.
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