Gewaltkriminalität von Einwanderern gehört im westlichen Europa zum traurigen Alltag. Es passiert täglich so viel, daß man längst nicht mehr alles dokumentieren und allenfalls einzelne Fälle, die symbolhaft für tausend andere stehen könnten, herausgreifen kann. Zur Zeit schlägt wieder ein besonders grausamer Fall in Frankreich hohe Wellen: Die Vergewaltigung, Folterung, Ermordung und anschließende Zerstückelung der zwölfjährigen Lola Daviet [1] läßt eine neue Debatte über importierte Gewalt aufbranden. Als Hauptverdächtige gilt die aus Algerien stammende Dahbia B. (24), die damit prahlte, Körperteile des ermordeten Kindes verkauft zu haben. Selbstverständlich wird in den Medien betont, daß die Täterin »psychisch krank« sei — aber kann das irgendetwas relativieren? Angesicht der für unsere Verhältnisse besonderen Grausamkeit vieler Verbrechen stellt sich immer wieder die Frage: Welcher gesunde Mensch wäre überhaupt zu solcher Bestialität fähig?
Es ist die Herausforderung für die Politik, die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten, so gut es eben geht. Gewalt muß eine Ausnahmeerscheinung bleiben, sie darf nicht zur Regel werden. Wenn wir unter Einwanderern aus bestimmten Ländern einen besonders hohen Anteil an – wie auch immer gearteten – »psychisch Kranken« feststellen, dann muß man sich mit dieser Tatsache offen auseinandersetzen.
Das Problem bei der importierten Gewalt ist letztlich die politische Verantwortung. Es gibt Verbrechen, die wären bei einer restriktiveren Einwanderungspolitik vermeidbar gewesen. Warum das nicht geschehen ist, das müssen die Apologeten der Politik der »offenen Grenzen« den Eltern und Angehörigen der Opfer erklären.
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https://www.dailymail.co.uk/news/article-11323091/Homeless-woman-four-held-mysterious-murder-12-year-old-Lola-suitcase-Paris.html