Presseaussendung zum Klimawandel
1) Ohne Treibhauseffekt gäbe es kein Leben auf diesem Planeten, weil der Frost in der Nacht keine Pflanzen aufkommen ließe. Doch was bewirkt den Treibhauseffekt? Das erklärt uns Dr. Ernst Hammel mit seinem Team von Independent Climate Research (
https://www.icr2025.org/), die die Angaben des IPCC mit demselben Simulationspro-gramm nachprüften.
Das Simulationsprogramm MODTRAN der Universität Chicago, das auch das IPCC verwendet (
https://climatemodels.uchicago.edu/), zeigt, daß unter der Annahme von 0 CO2 eine Erhöhung des Wasserdampfs von 0 auf 65% eine Rückstrahlung von 268,6 W/m2 ergibt, daß aber die Erhöhung von 65 auf 100% nur 32,2 W/m2 hinzufügt, insgesamt also 300,8 W/m2. Die Zugabe von CO2 ändert daran nicht viel: Ein Anstieg von 280 auf 420 ppm führt nur zu einer Erhöhung der Rückstrahlung von 1 W/m2 und selbst die phantasievolle Annahme einer Verdoppelung auf 840 ppm würde nur 2,5 W/m2 hinzufügen. Ein CO2-Anstieg von 280 auf 840 ppm würde die Retroreflexion also nur um etwa 1% erhöhen, ein Wert, der weit von einer Katastrophe entfernt ist und daher keinen Temperaturanstieg erklären kann. Folglich gehört der Pariser Klimavertrag und der EU-Green Deal entsorgt im Altpapier.
2) Die extremen Regengüsse und Überschwemmungen mit all der Zerstörung, die darauf folgten 2024 haben nichts mit dem sicher bestehenden Klimawandel zu tun:
Am 15. Januar 2022 kam es in der Nähe des Tonga-Archipels im Südpazifik zu einem gewaltigen Vulkanausbruch in 150 m Wassertiefe. Dies hatte zur Folge, daß eine riesige Menge Wasserdampf in eine Höhe von 12 bis 53 km geschleudert wurde, d. h. sogar über die Stratosphäre hinaus. Nach Berechnungen der NASA hat sich die Wassermenge in der Atmosphäre auf diese Weise um 10 % erhöht! Mit dieser Wassermenge wäre es möglich, 58.000 olympische Schwimmbecken zu füllen. Das ist also enorm. Wasser, das aufsteigt, muß auch wieder runterkommen. Wasser, das hoch aufsteigt, braucht länger, um herunterzukommen. Es war klar, daß das in großen Mengen runterkomme, wenn es komme. Und es kam 2024 runter in Saudi-Arabien, den Golfemiraten, sogar in der Sahara und zuletzt in Spanien bei Valencia. Die Ursache aber wurde verschwiegen.
(vgl.
https://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/wissenschaft-und-technik-2023/die-nasa-weiss-warum-das-wetter-so-seltsam-ist/).
3) Wir fordern Umweltminister Wilmes und alle Vertreter von Organisationen, die an die Theorie des CO2 als Ursache für den Klimawandel glauben (CSV, DP, LSAP, Gréng, Greenpeace, Mouvement Ecologique, Piraten, Lénk u.a.), zu Podiumsdiskussionen vor Publikum heraus, um endlich wieder zu einem kontradiktorischen argumentativen Diskurs zu kommen.
In diesem Sinne wünscht die Oppositiounsbeweegung Mir d'Vollek einen guten Rutsch in eine hoffentlich bessere Zukunft!
Kontakt: 691 94 57 12, pensionssischerung@yahoo.de.
Im Anhang finden sich die Transkripte der Konferenz zum Klimawandel vom 7.12.2024 in Französisch, Deutsch, Englisch und Portugiesisch. Es gibt sie, genauso wie die Videos der Konferenz, auf
www.vollek.net.