Islamist wollte bei Fußball-EM Sicherheitsmann werden💥Die Bundesanwaltschaft hat in Nordrhein-Westfalen einen mutmaßlichen IS-Unterstützer festnehmen lassen. Der Verdächtige sei am Freitag am Flughafen Köln/Bonn gefasst worden, teilte ein Sprecher der Karlsruher Behörde am Samstag auf Anfrage mit. Die Ermittler werfen dem Mann mit deutsch-marokkanisch-polnischer Staatsangehörigkeit vor, im September 2023 über eine Kryptowährungsbörse insgesamt fast 1700 US-Dollar auf ein Konto der Terrororganisation Islamischer Staat Provinz Khorasan (ISPK) übermittelt zu haben.
Gegen den Verdächtigen wird den Angaben nach wegen des Verdachts der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland und Verstößen gegen Außenwirtschaftsgesetz ermittelt. Gegenstand des Haftbefehls seien die Geldzahlungen, sagte der Sprecher. Der mutmaßliche Terrorunterstützer sitzt seit Freitagabend in Untersuchungshaft.
Zuvor hatte die Bild-Zeitung über den Fall berichtet - und auch über eine Verbindung zur anstehenden Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Den Bericht wollte der Sprecher der Bundesanwaltschaft nicht kommentieren. Auch weitere Einzelheiten zu dem Fall ließ er offen. Anfang der Woche sei eine Mitteilung geplant, hieß es.
Nach Informationen der Deutschen Presseagentur hat sich der Mann als Ordner und Sicherheitskraft für sogenannte Nebenveranstaltungen („Side Events“) außerhalb der Fußball-Stadien beworben, also unter anderem für Public-Viewing. Bei der Kontrolle des Antrags, die jeder Bewerber durchlaufe, sei er durchgefallen, hieß es in Sicherheitskreisen.
Interessanter Weise hält die Bundesregierung trotz solcher Vorfälle nach wie vor an offenen Grenzen und den Massenimport potentieller Terroristen fest. Hauptsächlich verantwortlich ist Nancy Faeser. Die Innenministerin ist ein Sicherheitsrisiko für Deutschland!
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