Darüber hinaus kam ein großer Teil der mehr als zwei Millionen jüdischen Migranten, die zwischen 1880 und 1914 aus Osteuropa in die Neue Welt auswanderten, über den Hamburger Hafen.
Völker und deren Kultur, die schon seit sehr langer Zeit an einem Fleck sesshaft waren oder wirtschaftlich hoch entwickelt waren, wurden immer schon, auch in der Vergangenheit durch Migration zersetzt, aus ihrem Siedlungsgebiet verdrängt oder zerstört, neue Menschen/neues migriertes Volk hat dann ihre hart erarbeiteten Bauten übernommen durch Raub/Gaunerei.
In Hamburg ließen sich Juden aus ganz unterschiedlichen und zum Teil sehr weit entfernten Teilen Europas nieder. Zudem begannen hier viele Juden insbesondere aus Süd-Osteuropa ihre Reise nach Übersee. Die Anfänge der jüdischen Gemeinde in Hamburg sind mit der Vertreibung der Juden von der Iberischen Halbinsel Ende des 15. Jahrhunderts verbunden. Bis ins 18. Jahrhundert prägten sephardische Einwanderer und ihre Nachkommen die jüdische Gemeinde in Hamburg. In der benachbarten, dänisch geprägten Stadt Altona etablierte sich eine weitere jüdische Gemeinde. Altona verfolgte eine tolerantere Politik gegenüber Andersgläubigen als Hamburg. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Hamburg zu einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Europas und wuchs zur zweitgrößten Stadt des Deutschen Reiches. Die jüdische Gemeinde wuchs vor allem durch die Zuwanderung aus Norddeutschland. Ein großer Teil der mehr als zwei Millionen jüdischen Zuwanderer kam aus dem Ausland.
Über das Rotwelsch (Sprache von jüdisch umherziehenden Gaunern/Bettlern oder Kriminellen) wurde auch unsere Deutsche Ursprache sehr verwaschen, noch heute benutzen wir Worte von denen und viele Deutsche wissen es nicht einmal, daher auch der Begriff des Kauderwelschs/Blödsinns.
Viele solcher Gauner/Lügner/Räuber haben sich im 15. Jhd. in Deutschland breit gemacht, bis sie letztlich, vor allem in den Großstädten sesshaft wurden, in Berlin existiert dieser Judenslang noch häufig.
Worte von denen sind z.B. Meschugge, Mauscheln, Maloche, Massel, kess, Kaff, Ische, Chuzpe, Pahöll, Tacheles, Zores usw...
statt "Sorgen/Sorg es" lernte man das Kauderwelschwort "Zores" z.B., wo man, das S zu Z verwandelt hat und man das g wegfallen ließ, weil die Juden eben statt dem Deutschen vollständigen Urwort "Sorget", צרות zarot sagen.
zar(g)ot, wie man sehen kann, viele die behaupten, der Ursprung liegt bei den Juden, der irrt..., er liegt im Deutschen Wort "Sorget".
Hier habt ihr mal eine schöne eindeutige Tabelle, wo ihr sehen könnt, wie durchdacht eig. unsere Althochdeutsche Sprache war, sie war um einiges logischer, als sie es heute ist finde ich. Unsere Hochsprache wurde zu dem heutigen Tage immer verwaschener, wenn ihr mich fragt..., auch dadurch, dass die Lateiner, dazwischengefuscht haben und andere Sprachen, wie Englisch beispielsweise unsere Hochsprache immer mehr einkürzten und zersetzten.
Warum lernten oder lernen wir unsere alte viel logischer aufgebaute Sprache nicht in den Schulen...
das Wörtchen "das" bezieht sich einfach auf geschlechtslose Einteilung im sprachlichen Sinne, da man die Dinge/Worte zur Umschreibung des Objekts, die weder einen Penis noch eine Scheide haben beurteilte, die sind also sowohl lebendig als auch nicht lebendig, das Wort "Sächlich" oder "Neutrum" sind falsch gewählte Begriffe, um das Deutsche Wörtchen "das" zu beschreiben.
"Geschlechtslos" trifft es am Besten.
Da "Herz", das lebendige Organ eben weder einen ersichtlichen Penis oder Scheide hatte, teilte man es in die "Geschlechtslosigkeit" ein, also
"das Herz"
"der Mann" besitzt ein klar definiertes Geschlechtsmerkmal, weshalb er "der" ist.
"die Frau" besitzt genauso ein klar definiertes Geschlechtsmerkmal, weshalb sie eben "die" ist.
Das hatte mich schon immer gewundert, warum wir eig. das Wörtchen "das" in Neutrum oder Sachtum (Sächlich) einteilen.
"Das Herz" ist nämlich nicht nur ein harter lebloser Gegenstand, sondern nur "Geschlechtslos".
Man kann mit dem Weinrezept des Fliegenpilzes auch Diabetes erfolgreich behandeln, jemand hat es ausprobiert. Vielen Dank an diejenige, die sich das getraut hat als Diabetikerin 😊