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Russische Behörden werfen der Ukraine abermals Angriffe mit mehreren Drohnen in der Hauptstadt vor․ Der ukrainische Präsident Selenskyj verlangt ein härteres Vorgehen gegen die russische Waffenindustrie․ Der Überblick․
Wenn Russlands Justiz Putins Kritiker bedrängt, ist das keine innere Angelegenheit․ Angriffe gegen Dissidenten sind oft zugleich Angriffe gegen westliche Länder․ Denn Tyrannen müssen Demokratien hassen․
In Haft ist Putins wichtigster innenpolitischer Gegner laut seinem Anwalt nun erstmals physisch angegangen worden․ Mitstreiter fürchten eine weitere „Grenzüberschreitung“․
25 Jahre soll der russische Oppositionelle Wladimir Kara-Mursa in eine Strafkolonie․ Prozess und Urteil sind die Abrechnung mit einem langjährigen Gegner von Präsident Wladimir Putin․
Der prominente russische Kremlgegner Wladimir Kara-Mursa ist in Moskau wegen Hochverrats zu 25 Jahren Haft verurteilt worden․ Das Stadtgericht verhängte das umstrittene Urteil am Montag gegen den 41-jährigen Oppositionellen, der auch Russlands Krieg gegen die Ukraine kritisiert hatte und als einer der schärfsten Kritiker des russischen Präsidenten Wladimir Putin gilt․
Der ukrainische Präsident dankt den Partnern seines Landes für ihre andauernde Unterstützung․ Der russische Söldnerchef Prigoschin zeigt sich angesichts des ukrainischen Widerstands in Bachmut ernüchtert: „Ja, der Friedhof wächst․“ Der Überblick
Moskaus Gerichte verurteilen einen Oppositionellen nach dem anderen․ Und Russlands Präsident verleiht Auszeichnungen wie am Fließband․ Weiterhin behauptet der Kreml, auf dem einzig richtigen Kurs zu sein․
Wladimir Kara-Mursa wurde zweimal vergiftet und kämpft weiter gegen das Putin-Regime․ Er riskiert eine lange Haftstrafe․ Seine Frau Jewgenija erzählt, warum er nicht aufgibt․
Dem Oppositionellen und Journalisten Wladimir Kara-Mursa wird Landesverrat vorgeworfen․ Wie seinem Kollegen Iwan Safronow drohen ihm mehr als zwei Jahrzehnte Haft․
Das russische Militär steht unter erheblichem Druck, Putin nach den Misserfolgen der ersten Kriegswochen Erfolge zu liefern․ Wie schwierig das ist, zeigen nun auch die ersten Tage der neuen Offensive im Donbass․
Ein weiterer Gegner des Kremls erfährt Gewissheit über die Giftanschläge auf ihn․ Der russische Oppositionelle Wladimir Kara-Mursa sieht Putins Ende näherrücken․
Russland will den westlichen Einfluss im Land bekämpfen. Das jüngste Opfer dieses Vorhabens ist ein Mitarbeiter von „Offenes Russland“, einer „unerwünschten Organisation“.