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Kein Fußballklub gab diese Saison so viel Geld aus wie Chelsea․ Das Ergebnis ist desaströs․ Beim Aus in der Champions League laufen die Fans weg․ Für Besitzer Todd Boehly gab es schon zuvor Spott․
Der FC Chelsea schmeißt mit Geld für Spieler um sich․ Der sportliche Erfolg bleibt bisher aus – und der Trainer steht unter Druck․ Steckt dahinter ein kluger Plan des neuen Eigentümers oder Übermut?
Der größte Knaller kommt zum Schluss: Enzo Fernández wechselt für 121 Millionen Euro zum FC Chelsea․ Ein Schlupfloch ermöglicht derart astronomische Summen․ Die Konkurrenz staunt․
Der Preis ist heiß: Seit ein US-Konsortium 2010 den FC Liverpool übernahm, hat sich dessen Wert mehr als verzehnfacht․ Doch die Besitzer haben sich in England nicht nur Freunde gemacht․
Alles für die Show? Bei neun von 20 Premier-League-Klubs haben amerikanische Investoren ihre Finger im Spiel․ Viele Fans in England sehen das kritisch – dabei gibt es durchaus Chancen․
Jürgen Klopp gilt als einer der größten Kritiker des vollen Spielplans in Englands Fußball․ Nun hat der neue Besitzer des FC Chelsea eine Idee․ Die sorgt beim Trainer aus Liverpool für Erstaunen․
Rassismus-, Sexismus-, Mobbing- und Korruptionsvorwürfe: Die Golden Globes waren zuletzt von Skandalen geplagt․ Künftig soll ein Privatunternehmen den Film- und Fernsehpreis vergeben – und ihn so professionalisieren und modernisieren․
Für die enorme Summe von fast fünf Milliarden Euro wird der englische Fußballklub FC Chelsea nun tatsächlich den Besitzer wechseln․ Der bisherige Besitzer aus Russland darf davon aber nicht profitieren․
Der erzwungene Verkauf des FC Chelsea ist ein einmaliger Vorgang – und eine Botschaft, die hervorragend zur Initiative des britischen Premierministers passt․
Von Roman Abramowitsch, der mit Sanktionen belegt ist, soll der britische Club an ein Konsortium gehen – für mehrere Milliarden Dollar․ Federführend ist der Amerikaner Todd Boehly, ein schwerreicher Schweizer ist auch dabei․
Jim Ratcliffe, der Gründer des Chemiekonzerns Ineos, bietet überraschend mehr als 4 Milliarden Pfund für den Abramowitsch-Klub․ Womöglich ist er damit aber zu spät dran․