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Um fünf Prozentpunkte ist der Anteil im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres gestiegen․ Zwar schwankt die Produktion stark, aber der Beitrag zur Energieversorgung von Photovoltaik und Wind steigt kontinuierlich․
Europas Stromverbrauch sinkt weiter deutlich․ Das liegt weder am Wetter noch an Effizienzeinsparungen․ Die Internationale Energieagentur mahnt: Die Zukunft der energieintensiven Industrie steht am Scheideweg․
Europas Stromverbrauch sinkt weiter deutlich․ Hauptgrund sind weder das Wetter noch Effizienzeinsparungen․ Die Internationale Energieagentur mahnt, dass die Zukunft der energieintensiven Industrie an einem Scheideweg stehe․
Der Ausbau der Erneuerbaren Energien kommt voran․ In den ersten drei Monaten lag der Anteil am Stromverbrauch wieder bei etwa 50 Prozent nach neuen Berechnungen․ Das reicht noch nicht․
8K-Fernseher verschwinden nun doch nicht vom Markt․ Die Hersteller finden ein Schlupfloch, damit die Luxusgeräte die Stromsparvorgaben der EU erfüllen․
Der Stromverbrauch ist im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen․ Gleichzeitig produzierte Deutschland mehr Strom als im Vorjahr․ Besonders erneuerbare Energien legten zu – aber auch die Erzeugung durch Kohle․
Der Ökostromanteil am Stromverbrauch soll in diesem Jahr sogar höher liegen als im Corona-Jahr 2020․ Aber auch der Anteil von Braun- und Steinkohle ist gewachsen․
Temperaturen von mehr als 40 Grad Celsius lassen den Stromverbrauch steigen․ Gleichzeitig geht wegen der Dürre die Energiegewinnung aus Wasserkraft zurück․ Im ganzen Land gibt es massive Stromausfälle․
Bundesdigitalminister Volker Wissing hatte Essensfotos als Beispiel für einen verzichtbaren Stromverbrauch genannt․ Nach Häme im Netz rudert er jetzt zurück․
Der Stromverbrauch steigt wieder – und wird einer Auswertung zufolge noch stärker zulegen․ Das liegt nicht nur an den 15 Millionen Elektrofahrzeugen, die es bis 2030 geben soll․
Mehr Elektroautos und Wärmepumpen: Der Stromverbrauch steigt in Deutschland und soll noch mehr zulegen․ Wirtschaftsminister Altmaier erhöht jetzt die Prognose․
Zahlen des Branchenverbands BDEW zeigen: Auch wenn Strom an der Börse wieder mehr kostet, ist auf der Nachfrageseite noch überhaupt keine Belebung in Sicht․ Ein pikanter Trend hält aber an․
Energielieferanten dürfen unter bestimmten Umständen den Verbrauch eines Kunden schätzen und auf dieser Grundlage abrechnen․ Das kann zu bösen Überraschungen führen․