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Ist Perowskit das Zukunftsmaterial für die Produktion von Solarzellen? Klar ist: Bei Wirkungsgrad, Kosten und Stabilität gibt es bereits erstaunliche Fortschritte․
Perowskit-Solarzellen sind die Hoffnungsträger der Photovoltaik․ Sie sind günstig, leicht herzustellen und äußerst effizient․ Auch was ihre Langzeitstabilität betrifft, gibt es große Fortschritte․
Der italienische Energieerzeuger Enel will in Sizilien Europas größte Produktionsanlage von Solarpanels errichten․ Die Unabhängigkeit von China ist das Ziel․
Auf Dächern sind immer mehr Solarzellen zu sehen․ Forscher haben für Deutschland untersucht, ob eine neue Photovoltaikanlage den Stromverbrauch erhöht․
Die Solarindustrie in Deutschland war tot․ Nun produziert ein Unternehmen in Bitterfeld wieder hocheffiziente Anlagen․ Doch die Abhängigkeit von China ist groß․
Die Menge an ausgedienten Solarmodulen wird immer größer․ Fraunhofer-Forscher haben nun ein Verfahren entwickelt, um das zu recyceln, was bisher auf dem Müll landet: das Halbleitermaterial Silizium․
Mehr als nur blau und schwarz: Sollen Solarzellen künftig nicht nur auf Dächern arbeiten, müssen sie optisch aufrüsten․ Wissenschaftler haben nun ein neues Verfahren entwickelt, um sie für die Fassade schick zu machen․
Wie können Solarzellen die gesammelte Lichtenergie längerfristig speichern? Forschern aus China und Singapur gelingt das mit der Kombination von zwei Halbleitermaterialien․
Auf den ersten Blick hat die NATO wenig mit Klimaschutz zu tun․ Doch das Verteidigungsbündnis rückt das Thema auf dem Gipfeltreffen in Brüssel nach vorn auf ihrer Agenda – aus eigenem militärischen Interesse․
Organische und Perowskit-Solarzellen gelten als Hoffnungsträger in der Photovoltaik․ Sie sind effizient und günstig herzustellen und könnten bald auch Satelliten mit Solarstrom versorgen․ Der ersten Testflug ins All war bereits ein Erfolg․