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Die Anwälte des Rammstein-Sängers Till Lindemann setzen vor Gericht eine Verfügung nach der anderen durch․ Nach „Spiegel“ und SZ ist jetzt wieder der NDR dran: Ein aufgeworfener Vergewaltigungsverdacht gehe zu weit, so das Gericht․
Der Rammstein-Sänger Till Lindemann lässt Verfügungen gegen die „Süddeutsche“ und den NDR erwirken․ Die Band selbst setzt vor Gericht der Berichterstattung der „taz“ Grenzen․
Die Youtuberin Kayla Shyx darf nicht mehr behaupten, bei Rammstein-Konzerten würden junge Frauen unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht․ Vor Gericht konnte sie ihre Aussagen aus einem Video nicht glaubhaft machen․
„Böse Fee“ oder „Rammstein-Russin“: Alena Makeeva wird in den Medien zur Schlüsselfigur inszeniert․ Wo befindet sie sich nun – und wie ist ihr Verhältnis zu Lindemann?
Die renommierte Anwaltskanzlei Schertz Bergmann vertritt nun Rammstein-Sänger Till Lindemann in äußerungs- und presserechtlichen Angelegenheiten․ Die Anwälte monieren die Berichterstattung der vergangenen Tage․
Aus dem „Zeit“-Bericht über angebliche sexuelle Übergriffe des Galeristen Johann König wird eine Textpassage kassiert․ Königs Anwalt verweist auch auf ein seltsames Drehbuch, das eine „Zeit“-Autorin schrieb․
Der Anwalt von Johann König sagt, das Landgericht Hamburg habe den Bericht der „Zeit“ über angebliche sexuelle Übergriffe des bekannten Galeristen in weiten Teilen verboten․ Die Zeitung erwidert, ihre Verdachtsberichterstattung sei bestätigt․
Fridays for Future hat keine Rechtsform․ Ein ehemaliger Jurist versucht nun, sich die Webseite der Bewegung zu sichern – zum Wohle von Fridays for Future, sagt er․ Der Vorgang beschäftigt die Gerichte․ Die Streitparteien werfen sich Lügen und Eitelkeit vor․