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Verkehrsminister Wissing findet eine Fahrtüchtigkeitsuntersuchung für Senioren überflüssig․ Die Statistik der Verkehrsunfälle bei Älteren spricht eine andere Sprache․ Dennoch raten Forscher vom klassischen „Idiotentest“ für alte Menschen ab․
Der Radverkehr nimmt zu – damit auch die Gefahr für Kollisionen zwischen Radfahrern und Fußgängern, teils mit schweren Verletzungen․ Das zeigt eine Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV)․
Die Geisterfahrt gilt als gefährlichste Verkehrssituation․ Doch wie kommt es dazu, dass Fahrer in der falschen Richtung unterwegs sind? Eine Studie gibt Aufschluss und könnte eine alte Debatte wieder anheizen․
In keiner anderen Verkehrssituation sterben so viele Menschen wie bei Geisterfahrten․ Die Versicherer haben nun eine umfassende Studie zu dem Phänomen vorgestellt․ Sie zeigt deutlich, wie man die Gefahr eindämmen könnte․
Wenn sich ihre Wege kreuzen, können Lastwagen zur tödlichen Gefahr für Radfahrer werden․ Technik und andere Ampelschaltungen sollen Unfälle vermeiden helfen․
Das Bundeskabinett beschließt ein neues Verkehrssicherheitsprogramm – einen Tag vor dem Weltfahrradtag․ Insbesondere der Radverkehr nimmt zu, damit aber auch Gefahren․ Radfahrern gilt in dem Programm daher ein Hauptaugenmerk․
Drei autonome E-Busse fahren in Karlsruhe im normalen Stadtverkehr mit․ Die Fahrt muss über eine App bestellt werden․ Das ist nicht das Einzige, was bisher noch für Probleme sorgt․
Seit Jahren geht die Zahl der Verkehrstoten zurück – um 76 Prozent in den vergangenen 30 Jahren․ Doch von dieser Entwicklung profitieren nicht alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen․
In der Debatte um ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen schlägt die deutsche Versicherungswirtschaft einen Praxistest vor․ Dieser soll klären, ob und wie sehr ein Tempolimit zu weniger Unfällen führt․
Halteverbot auf dem Schutzstreifen, höheres Bußgeld für Falschparker – Verkehrsminister Andreas Scheuer will die Straßenverkehrsordnung fahrradfreundlicher gestalten. Seine Vorschläge sind bestenfalls zaghaft.
51 Feriengäste eines Frankfurter Reiseunternehmens befanden sich in dem auf Madeira verunglückten Busses. Das hessische Unternehmen hat ein Unterstützungsteam auf die Insel geschickt. Die Unfallursache ist weiter unklar.