News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Einst fotografierte er Flüchtlinge und Sterbende in Kriegsgebieten․ In seinem jüngsten Werk widmet sich Fotograf Sebastião Salgado dem Regenwald seiner Heimat․ Ein Interview über über menschliche Grausamkeit und die Schönheit der Natur․
Der Fotograf Sebastião Salgado dokumentiert seit Jahrzehnten die Leben der Menschen in der Dritten Welt․ Ein Gespräch über seine Arbeit in Brasilien, Armut in Afrika, die Ausbeutung der Natur und die Aufforstung des Regenwalds․
Vor einem Monat warnten Prominente auf der ganzen Welt vor einem Genozid an den indigenen Amazonasbewohnern․ Wie hat sich die Situation entwickelt? Und welche Schritte sind jetzt nötig? Wir haben die Forscherin Sofia Mendonça gefragt․
Der brasilianische Fotograf und Träger des Friedenspreises des deutschen Buchhandels Sebastião Salgado erinnert mit einem offenen Brief an die Lage der Amazonasbevölkerung․ Die Auslöschung einer ganzen Ethnie stehe auf dem Spiel․
Vor mehr als dreißig Jahren fotografierte Sebastião Salgado die Goldmine von Serra Pelada․ Jetzt gibt es die beklemmende Reportage als Buch – und in einer Ausstellung․
Als erster Fotograf ist der Brasilianer Sebastião Salgado in der Paulskirche mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet worden․ Fast in gleichem Maße wie für sein fotografisches Œuvre wurde er für sein „Instituto Terra“ geehrt․
Zum ersten Mal wird ein Fotograf mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Sebastião Salgado macht „die geschändete Erde ebenso sichtbar wie ihre fragile Schönheit“, lautet die Begründung. Aber der Brasilianer tut mehr als das.