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Der 41 Jahre alte Arbeitslose soll durch Hass auf eine religiöse Sekte zum Anschlag auf den früheren japanischen Ministerpräsidenten bewegt worden sein․ Nun macht er ein weiteres Motiv geltend․
Zwei Tage nach dem tödlichen Attentat auf Shinzo Abe hat die Partei des früheren Ministerpräsidenten die Wahl Prognosen zufolge klar gewonnen․ Der Sieg dürfte die Machtposition des amtierenden Regierungschefs Kishida stärken․
Japanische Medien berichten über die Hintergründe des Politmordes an Shinzo Abe․ Danach soll der 41-jährige Täter sich über die nachsichtige Haltung Abes gegenüber der koreanischen Mun-Sekte erregt haben․ In seiner Wohnung fand die Polizei Sprengstoff․
Am Tag nach dem Attentat auf Shizo Abe gibt es noch viele Spekulationen über das Motiv des Täters․ Offenbar ging es dem Mann eher um Religion als um Politik․ Der frühere Ministerpräsident war womöglich gar nicht sein ursprüngliches Ziel․