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In einer zwei Stunden langen Aussage streitet der Angeklagte im Prozess um den Säureanschlag auf den Energiemanager Bernhard Günther die Vorwürfe gegen ihn ab – und verstrickt sich in Widersprüche․
Der Innogy-Manager Bernhard Günther wurde 2018 beim Joggen überfallen und mit Säure überschüttet․ Seit Freitag steht einer der mutmaßlichen Täter vor Gericht․
Im März 2018 hatten zwei Unbekannte den früheren Innogy-Manager Bernhard Günther nach dem Joggen mit Säure übergossen․ Eine am Tatort sichergestellt DNA-Spur belastet nun einen 41 Jahre alten Mann, der in der belgischen Provinz Limburg festgenommen wurde․
Zuletzt schien es, als würde der Säureanschlag auf Innogy-Manager Bernhard Günther bald aufgeklärt․ Doch nun hat das Wuppertaler Landgericht den festgenommenen Verdächtigen wieder freigelassen․
Ziel des heimtückischen Säureanschlags auf Energiemanager Bernhard Günther war nicht, ihn umzubringen․ Er sollte mit der Attacke entstellt werden, wie Ermittlungen nach der Festnahme eines Verdächtigen ergeben․ Viele Fragen sind noch offen․
Eineinhalb Jahre nach dem Säureanschlag auf Innogy-Manager Bernhard Günther haben die Ermittler einen Verdächtigen festgenommen․ Das hat ein Sprecher der Wuppertaler Staatsanwaltschaft auf Anfrage bestätigt․