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Der passive Widerstand an der von Frankreich und Belgien besetzten Ruhr kann nicht fortgesetzt werden․ Jetzt geht es darum, die Einheit des Reiches zu erhalten․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 25․ September 1923․
Laut einem Medienbericht sah der Junge einen anderen regungslos im Becken treiben – und sprang hinterher, um ihn herauszuziehen․ Wie es dem Verletzten geht, ist bislang nicht bekannt․
Die Regierung erreicht weder die eigene Bevölkerung noch das Ausland․ Unter den Oppositionsparteien verweigern die Deutschnationalen Diskussionen über politische Inhalte․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 17․ Mai 1923․
Die Reichsbank ist nicht länger in der Lage, den Wechselkurs zu stabilisieren․ Die Politik reagiert leider nur halbherzig․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 21․ April 1923․
Die deutschen Nationalisten sind laut, aber sie haben nichts Sinnvolles zu sagen․ Deutschland darf ihnen nicht noch einmal auf den Leim gehen․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 11․ April 1923
Der geistige Zustand Deutschlands gleicht einem latenten Bürgerkrieg․ Empörung und blinde Wut schaden im Kampf um die Zukunft․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 28․ März 1923․
Nach der Ruhrbesetzung überschreitet die rechtsradikale Hetze in Deutschland alle Grenzen․ Das Gerede über einen Endsieg und die Zweifel gegenüber dem Reichstag zeigen den Ernst der Lage․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 2․ März 1923․
Der wirtschaftliche Aufschwung der ersten Nachkriegsjahre ist zu einem Ende gekommen, denn der Kampf im Ruhrgebiet zwingt zur Unwirtschaftlichkeit auf allen Gebieten․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 3․ Februar 1923․
Der passive Widerstand im Ruhrgebiet verhindert umfangreiche Kohlelieferungen nach Frankreich – aber auch die deutsche Wirtschaft leidet․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 28․ Januar 1923․
In der starken Abwertung der Mark drückt sich die Lebensbedrohung der deutschen Wirtschaft durch die französische und belgische Ruhrbesetzung aus․ Der deutschen Währung droht das Schicksal der österreichischen Krone․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 20․ Januar 1923․
Die Lage ist sehr ernst: Frankreich will den Rhein und droht mit der Besetzung des Ruhrgebiets․ Doch lässt sich eine wirtschaftliche Frage nicht mit Gewalt beantworten․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 27․ Dezember 1922․
Der Einbau von Wärmepumpen ist teuer․ Eine neue Studie zeigt, wie stark sich die Energieausgaben in verschiedenen Gruppen unterscheiden․ Geringverdiener kommen dabei auf höhere Heizkosten․
Sechs Städte an Rhein und Ruhr wollten mit grünem Strom im fernen Asien Geld verdienen․ Nun ist das Unternehmen ein Sanierungsfall, die Geschäftszahlen sind ein Fiasko․ Ein Lehrstück, das zu Lasten der Steuerzahler geht․
Urinieren in Hotellobby, Döner-Wurf oder Ausflug ins Rotlichtviertel: Schon vor Jahren sorgte Kevin Großkreutz für Skandale abseits des Fußballplatzes. Jetzt soll er abermals in eine Schlägerei verwickelt sein – als Trainer.