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Der deutsche Radprofi John Degenkolb wird nach einem famosen Rennen Siebter bei Paris-Roubaix․ Nur Siebter – oder immerhin? Der 34-Jährige hat dazu eine geteilte Meinung․
Beim Radsport-Klassiker Paris–Roubaix gibt es im Wald von Arenberg einen gefürchteten Sektor․ Die Organisatoren führen die Frauen daher über eine andere Route․ Die Männer bekommen eine kuriose Hilfe․
2021 gewann Sonny Colbrelli überraschend den „Königin der Klassiker“ Paris–Roubaix․ Es ist für den Radsportler der emotional rauschhafte Höhepunkt․ Doch der lebensbedrohliche Tiefpunkt folgt bald․
Bei dieser Tour-de-France-Etappe fühlt sich John Degenkolb in seinem Element: In Nordfrankreich geht es über einen 19,4 Kilometer langen Pflaster-Parcours․ Dort, wo er bereits gewonnen hat․
Dreck, Stürze, Schmerzen: Der Radsport-Klassiker Paris–Roubaix fordert alles von den Fahrern․ Warum tun sie sich das trotzdem mit Freude an? Der Deutsche Jonas Rutsch verrät es im großen Interview․
Nachdem der Privatsender M6 in seinem Magazin „Zone Interdit“ eine Reportage über den radikalen Islam in der Stadt Roubaix sendete, hagelte es Morddrohungen․ Doch die französische Öffentlichkeit scheint der notwendigen Debatte müde zu sein․
Das Museum von Roubaix feiert „Zwanzig Jahre La Piscine“ – unter anderem mit einer großen Schau zu Susanne Hay und Jawlensky․ Doch was dürfen Kunstliebhaber auf der Jubiläumsausstellung noch erwarten?
Sie glänzen so schön – doch jetzt sind sie weg․ Italiens Bahnrad-Team vermisst seine speziell angefertigten Rennräder․ Bei der Suche nach den Gefährten richtet sich der Ausstatter auch an die Fans․
Auf den letzten fünf Kilometern weint er ohne Pause․ Ins Ziel kommt er als Mumie aus getrocknetem Schlamm․ Seine Zeit ist zu schlecht für die Wertung․ Und doch wird Tom Paquot bejubelt․ Eine Glosse․
Nach der 257,7 Kilometer langen dramatischen Kopfsteinpflaster-Tortur gewinnt Europameister Colbrelli den packenden Schlussspurt im Velodrome von Roubaix․
Das Radrennen Paris-Roubaix ist die Härte, schon in „normalen“ Jahren․ Beim ausnahmsweise herbstlichen Klassiker soll es nun regnen – das bedeutet noch mehr Chaos․
John Degenkolb ist bei der Tour de France gestürzt․ Bei der Flandern-Rundfahrt will er seine Bilanz aufpolieren․ In Zeiten der Pandemie ist der Radprofi für jedes Rennen dankbar․
Radprofi John Degenkolb muss warten, bis seine Sportart in der Corona-Krise wieder startet․ Im Interview spricht er über seine Zukunftsängste, die Folgen für das Peleton und seine Hoffnung auf die Tour de France in diesem Jahr․