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Wie steht die AfD zu den „Reichsbürgern“? Das fragen die anderen Fraktionen im Hessischen Landtag․ „Schon wieder sind Politiker der AfD im Umfeld von rechten Umsturzplänen aufgetaucht“, heißt es etwa․
Die Landtagsabgeordneten Rainer Rahn und Walter Wissenbach verlassen die AfD․ Die Fraktionsspitze nennt ihre Vorwürfe Ausdruck persönlicher Enttäuschung․
Der Streit in der hessischen AfD um einen geplanten Ausschluss zweier Fraktionsmitglieder geht weiter․ Jetzt hat der AfD-Landtagsabgeordnete Ralf Kahnt seinen Unmut geäußert․
Der frühere Spitzenkandidat der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag, Rainer Rahn, und der Alterspräsident Rolf Kahnt werden aus der Fraktion ausgeschlossen․ Grund für ihren Ausschluss sei ihr unkollegiales Verhalten․
Schon lange schwelt Streit in der Landtagsfraktion der hessischen AfD: Nun will die Fraktion zwei prominente Mitglieder ausschließen․ Von nach der Hessen-Wahl von 2018 möglichen 19 Mandaten blieben dann nur noch 16․
Die AfD im Hessischen Landtag hat ein Dokument über das Verhalten von zwei in den eigenen Reihen umstrittenen Abgeordneten angelegt․ Dies bestätigt ein Sprecher․ Ein Betroffener sieht „Stasi-Methoden“․
Der Frankfurter Fraktionsvorsitzende steht in der Kritik, weil er Shisha-Bars nach der Hanauer Gewalttat als störende Einrichtungen bezeichnet hatte․ Gegenwind kommt nun auch aus den eigenen Reihen․
Prominente Vertreter der hessischen AfD sehen keine Mitschuld an den Gewalttaten in Hanau․ Einen Zusammenhang zwischen dem Attentat und der Partei herzustellen, bezeichnen sie als „völlig absurd“․
Der Schaden, der durch den Awo-Finanzskandal der Stadt Frankfurt entstanden ist, könnte auch noch andere Geschäftsfelder betreffen․ Das hat Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld vor den Mitgliedern des Ausschuss für Soziales und Integration angedeutet․
Die AfD wirft der Stadt Frankfurt unter anderem Untreue und Strafvereitelung im Amt vor․ Dabei geht es vor allem um ein von der Awo geführtes Flüchtlingsheim․
Die AfD will ein antirassistisches Schild am Frankfurter Rathaus entfernen lassen․ Sie sieht den Grundsatz der politischen Neutralität gefährdet – und droht nun sogar mit einer Klage․