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Mit Philantropie wollte die Milliardärsfamilie Sackler ihren Namen reinwaschen․ Doch ihren zerstörten Ruf aus der amerikanischen Drogenkrise wird sie nicht los․
4,5 Milliarden Dollar sollte die Familie hinter Purdue Pharma unter anderem für Suchthilfeprogramme zahlen – und dafür von weiteren Klagen verschont bleiben․ Doch nun steht der Vergleich wieder auf der Kippe․
Purdue Pharma, einer der Kernakteure der Opioid-Epidemie in den USA, wird zerschlagen․ Doch die Familie der Inhaber hat mit Milliarden Dollar ihre Immunität gesichert․
Die weltgrößte Strategieberatung hat eine dubiose Rolle in der amerikanischen Opiod-Krise gespielt․ Jetzt legt McKinsey überraschend viel Geld auf den Tisch, um zivilrechtliche Klagen abzuwehren․
Im Opioid-Verfahren hat sich der amerikanische Schmerzmittelhersteller Purdue Pharma in drei Punkten schuldig bekannt, unter anderem der Verschwörung zum Betrug․ Das teilte das amerikanische Justizministerium mit․
Schmerzmittel von amerikanischen Pharma-Konzernen und anderen Konzernen sollen süchtig gemacht haben․ Über 3000 Kläger machen nun Ansprüche geltend․ Diese bringen die Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten․
Die Drogenkrise zerstört Millionen Leben in den Vereinigten Staaten․ Schuld tragen nicht die Mexikaner, wie Donald Trump sagt, sondern die amerikanische Pharmaindustrie․ Ärzte verschreiben zuhauf Schmerzmittel, die süchtig machen․
Purdue Pharma steht im Zentrum von Amerikas Opioid-Krise․ Die Eigentümerfamilie hat hohe Dividenden kassiert․ Zudem wird ihr vorgeworfen, die Patienten nicht nur süchtig, sondern auch an den Gegenmitteln verdient zu haben․
In der Opioid-Krise in Amerika gilt Purdue als einer der Verantwortlichen․ Vor kurzem hat das Unternehmen Insolvenz angemeldet․ Nun geht der Streit um Millionen los․ 23 amerikanische Bundesstaaten sehen nicht ein, dass Manager Boni erhalten․
Mehr als 2000 Klagen liegen gegen das Unternehmen vor, jetzt kommt die Insolvenz: Der amerikanische Pharmariese Purdue beantragt Gläubigerschutz․ Das dürfte auch Kalkül sein․
Das Unternehmen Purdue gilt als mitverantwortlich für die Opioidkrise in den Vereinigten Staaten․ Angesichts mehrerer Klagen versucht die Eigentümerfamilie nun ihr Vermögen zu verschleiern․
Der Pharmakonzern gilt als einer der Hauptschuldigen für die Opioid-Krise in Amerika․ Nun beantragt das Unternehmen Konkurs und verteilt Gewinne auf die Kläger․ Doch einige Staatsanwälte wollen deutlich mehr Geld von der Eigentümerfamilie Sackler