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Der Fluss Rio Negro in der Amazonasregion hat wegen extremer Dürre den tiefsten je gemessenen Pegelstand erreicht․ Nun sind auf einem Felsvorsprung bisher unbekannte prähistorische Gravuren aufgetaucht․
Die Pegelstände sind nicht zu verwechseln mit dem tiefsten Punkt im Fluss․ In Emmerich hat der Pegel einen neuen Tiefststand erreicht․ Auch flussaufwärts in Duisburg und Köln wackeln die Negativrekorde․
Die Pegelstände sind nicht zu verwechseln mit dem tiefsten Punkt im Fluss․ Bei Emmerich wurde bereits ein neuer Tiefststand erreicht․ Auch flussaufwärts in Duisburg und Köln wackeln die Negativrekorde․
Innerhalb eines Tages ist der Pegelstand bei Kaub um rund fünf Zentimeter gefallen – so tief wie an keinem anderen Abschnitt des Mittel- und Niederrheins․ Laut Prognosen könnte er noch weiter sinken․
Tankschiffe auf dem Rhein dürfen nur noch ein Drittel zuladen․ Hessische Mineralölhändler müssen jetzt weiter fahren․ Die Nachfrage ist hoch, auch aus der Industrie․
Der niedrige Wasserpegel des Rheins belastet die Binnenschifffahrt․ Die Lastkähne sind nur noch gering beladen․ Doch der Ausbau der Wasserstraße dauert․
Jedes Jahr verdunstet aus allen Seen weltweit das dreißigfache Wasservolumen des Bodensees․ Dass dieser Wert stetig wächst, hat auch mit dem Klimawandel zu tun․
Am Tag danach zeigt sich, wie groß die Katastrophe wirklich ist․ In den überfluteten Ortschaften entlang der Ahr und bis nach Hagen wird immer noch nach Opfern gesucht․ Es gibt viele Tote zu beklagen․
Das Wetter in Deutschland ist dieser Tage mal frostig, mal frühlingshaft mild․ Im Süden bringen die milderen Temperaturen hohe Pegelstände und Lawinengefahr mit sich․
Weil es in den vergangenen Wochen viel weniger geregnet hat als normalerweise zu dieser Jahreszeit, sind die Pegelstände in deutschen Flüssen stark gesunken․ Das verteuert die Schifffahrt․