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Auf ihrer mehrtägigen Kenia-Reise ging es für das britische Königspaar vor allem um die Konfrontation mit der kolonialen Vergangenheit․ Von Charles’ Äußerungen dazu hatten sich einige mehr erhofft․
Am Mittwoch haben sich Vertreter fast aller afrikanischer Staaten auf eine gemeinsame Position im Kampf gegen den Klimawandel geeinigt․ Um Fortschritte zu erreichen, fordern sie mehr Geld․
Die erste kenianische Netflix-Serie „Country Queen“ erzählt von einer jungen Frau, die in ihr altes Dorf zurückkehrt und gegen Landraub kämpft․ Eine Großproduktion im besten Sinn․
In Nairobi sorgen Rinder für Wirbel․ Die Massai-Hirten bringen sie dorthin, weil sie woanders kaum Futter finden․ Dabei geht es aber um mehr als Weiden․
Frauen leben in den Slums von Nairobi gefährlich: Sie werden vergewaltigt und geschlagen, oft müssen sie ihre Kinder allein durchbringen․ Die Familienplanung der German Doctors kann das Leid mindern – zumindest ein bisschen․
Beine dünn wie Zweige, Rücken krumm von der Rachitis: In Kenias Slums hungern Tausende Menschen․ Dürre und steigende Preise durch Krieg und Corona haben die Situation noch verschlimmert․ Die „German Doctors“ wollen helfen․
Auf keinem Kontinent nimmt die Zahl an Menschen so rasant zu wie in Afrika․ Das zeigt sich an pulsierenden Städten wie Nairobi – mit enormen Problemen und Chancen․
F․A․Z․-Leser unterstützen mit ihrer Spende schwer erkrankte Kinder in Frankfurt und kranke Menschen in den Slums von Nairobi․ Dort wurde bereits 1998 eine Klinik auf diese Weise mitfinanziert․ Nun soll eine zweite entstehen․
In Kenia ist William Ruto zum neuen Präsidenten vereidigt worden․ In einem fast vollbesetzten Stadion verspricht er Reformen․ Dürre und Inflation machen dem Land zu schaffen․
Der Deutsche Fechter-Bund spricht von einem herben Verlust: Die Weltklasse-Degenfechterin Alexandra Ndolo tritt künftig für das Heimatland ihres Vaters an – und will dort auch sozial etwas bewirken․
In Nairobi hat ein Polizist sechs Menschen und dann sich selbst erschossen․ Das Motiv war zunächst unklar․ Nach der Tat kam es in der Stadt zu Protesten․
Eine neue Bahnlinie verkürzt die Fahrzeit zwischen den kenianischen Städten Mombasa und Nairobi․ Gebaut wurde sie von China․ Viele Einheimische fühlen sich abgehängt․ Der Fotograf Baz Ratner hat das Leben an den Schienen dokumentiert․
Die Folgen der Cororna-Krise setzen der Tourismusbranche schwer zu․ Vor allem Entwicklungsländer sind stark von dem Sektor abhängig․ Exporteinnahmen in Billionenhöhe stehen auf dem Spiel․
Es gibt Menschen, die Reisen als Menschheitsrecht begreifen und sich jetzt darum betrogen fühlen․ Dabei handelt es sich tatsächlich um ein Menschheitsgeschenk․
Eine Zugverbindung der kenianischen Hafenstadt Mombasa bis in Ugandas Hauptstadt Kampala: Das war der Plan von Kenias Regierungschef Kenyatta․ Doch das Projekt droht spektakulär zu scheitern․ Profitieren könnte China․