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Mit einer Militärübung ohne Atomsprengköpfe haben die russischen Streitkräfte laut eigenen Angaben für einen nuklearen Gegenangriff trainiert․ Zuvor hatte das Parlament ein Verbot für Kernwaffentests aufgehoben․
Südkorea und die USA beginnen heute ihre jährlichen Militärübungen․ Mit Blick auf die anstehenden Manöver überwacht Nordkoreas Machthaber Kim persönlich einen Raketentest․
Mit routinierter Rhetorik reagieren die USA und Taiwan auf Chinas jüngste Manöver, nachdem Taiwans Vizepräsident in Ausland reiste․ Die Drohgebärden sind nichts Neues․
Trotz Warnungen aus China hat Taiwans Vizepräsident William Lai in der letzten Woche einen Zwischenstopp in den USA eingelegt․ Nach seiner Rückkehr reagiert Peking prompt mit neuen militärischen Manövern in der Nähe der Inselrepublik․
Die Verbündeten üben die gemeinsame Reaktion auf den Abschuss einer nordkoreanischen Rakete․ Man werde in einem solchen Szenario effektiv reagieren können, heißt es aus Seoul․
Die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO geht zu Ende․ Beim Austausch mit Verbündeten sieht die Luftwaffe eine „steile Lernkurve“․
Angesichts der Militärübungen Südkoreas mit den USA wird in Nordkoreas Staatsmedien vor einer „unumkehrbare Katastrophe“ gewarnt․ Die USA verlegen einen Langstreckenbomber in die Region․
Die USA und Südkorea haben neue Militärübungen angekündigt․ Das Regime in Pjöngjang spricht von einer „extremen roten Linie“ und droht mit harter Reaktion․
Nach taiwanischen Angaben hat China bei einer Übung die Mittellinie zu Taiwan mit Flugzeugen überquert․ Demnach seien auch modernste Kampfflugzeuge dabei gewesen․ Peking veröffentlicht Bilder taiwanischer Berge․
Nach dem Pelosi-Besuch hält China den militärischen Druck auf Taiwan aufrecht․ Offenbar will es jetzt bei jedem amerikanischen Besuch militärisch reagieren․
Die russischen Truppen bleiben vorerst in Belarus․ Das hätten beide Staaten vor dem Hintergrund der „Eskalation“ in der Ostukraine entschieden, heißt es․ Die Furcht vor einem Angriff auf die Ukraine wächst․
Die Ukraine übt heftige Kritik an den Ausmaßen der russischen Militärübungen im Schwarzen und Asowschen Meer․ Diese blockiert fast die gesamte Küste des Landes․ Das sei eine „Missachtung des Völkerrechts“․
Irlands Fischer gehen auf die Barrikaden – der Grund? Russland plant ein Militärmanöver vor den Küsten der Insel․ Davon sind die Fischer überhaupt nicht begeistert und kündigen Protest an – trotz russischer Warnungen
Die russische Flotte plant offenbar Schießübungen vor den ukrainischen Häfen Mariupol, Berdjansk und Henitschesk․ 70 Prozent des Asowschen Meers sollen deshalb gesperrt sein․ So berichten es Kiews Seestreitkräfte․
Eine Bataillonsgruppe mit Fallschirmjägern sei an den Drills beteiligt, heißt es aus dem belarussischen Verteidigungsministerium․ Die Übung diene der „Überprüfung der Gefechtsbereitschaft“․
Westliche und ukrainische Streitkräfte üben derzeit im Schwarzen Meer․ Die Übung „Sea Breeze“ gibt es seit 1997․ Doch angesichts russischer Drohungen ist ihre politische Botschaft so deutlich wie nie․
Vor dem Besuch von Amerikas Außenministers in Südkorea verurteilt Nordkorea die Militärübungen der beiden Länder und warnt die Vereinigten Staaten․ Die Regierung von Joe Biden hätte besser davon abgesehen, „Stunk zu machen“․
Ein amerikanisches Spionageflugzeug soll in die chinesische Flugverbotszone eingedrungen sein – Washington streitet das ab․ Der amerikanische Außenminister Pompeo heizt mit einer reißerischen Parteitagsrede die Spannungen mit China weiter an․
Nordkorea will Militärübungen an der Grenze zu Südkorea wieder aufnehmen und Soldaten in die früher gemeinsam genutzten Industrie- und Tourismusgebiete verlegen․ Zuvor hatte der Norden ein innerkoreanisches Verbindungsbüro sprengen lassen․