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Bis heute steht er in vielen ostdeutschen Haushalten und ist doch den meisten kein Begriff, genauso wie sein Gestalter․ Dabei ist der Stuhl EW 1192 ist ein DDR-Designklassiker․
Die Erinnerungen an die revolutionären Ereignisse von 1989 sind ein Gegenmittel gegen die Resignation von heute․ Man muss sie sich nur immer wieder erzählen, damit sie wirken․ Ein Gastbeitrag zum Jahrestag des Mauerfalls․
Die Warnungen der Freunde sind unerwünscht: Terézia Moras Roman „Muna“ schildert eine toxische Beziehung über drei Jahrzehnte in Europas Umbruchzeit․ Und verleiht einer klein gehaltenen Frau endlich eine Stimme․
Über Jahrzehnte hinweg wurden drei Schriftsteller als Repräsentanten Deutschlands wahrgenommen․ Nicht immer zu ihrem Glück, auch nicht immer zu seinem․ Walser hielt sich für den politischsten Kopf unter ihnen․
Die NATO verabschiedet neue Verteidigungspläne und kann nun offenbar endlich Schweden aufnehmen․ Beides verbessert die Abschreckung und damit auch die Sicherheit Deutschlands․
Nach der Wiedervereinigung mussten die beiden Postleitzahlensysteme in Deutschland neu geordnet werden․ Was anfangs viele Sorgen und Skepsis hervorrief, wurde von den Post-Kunden schnell angenommen․
Bücher über eine selbstbewusste Ost-Identität stürmen die Bestsellerlisten․ Das jüngste Beispiel ist „Diesseits der Mauer – Eine neue Geschichte der DDR“ von Katja Hoyer․ Wieso sind solch beschönigende Bücher so erfolgreich?
Über Musik im Krieg, russische Klassiker und die Verbindung zwischen Komponist und Publikum: Ein Gespräch mit der Pianistin Hélène Grimaud und dem ukrainischen Komponisten Valentin Silvestrov․
Der Mauerfall und die große Politik waren seine bevorzugten Themen․ In seinem Werk erscheinen sie ironisch gebrochen: Dem Herz- und Vollblutmaler Johannes Heisig zum 70․ Geburtstag․
Im Jahr des Mauerfalls trat Günther von Lojewski als Intendant des Senders Freies Berlin an․ Er verfolgte den Plan, im Osten einen größeren ARD-Sender zu gründen․ Mit 87 Jahren ist von Lojewski nun gestorben․
Der Krieg kehrte nicht erst in diesem Jahr nach Europa zurück, sondern in den neunziger Jahren auf dem Balkan․ Deshalb muss man die neuen Spannungen zwischen Serbien und dem Kosovo ernst nehmen․
An diesem Montag schaltet die Telekom ihre öffentlichen Fernsprecher ab․ Unsere Leserinnen und Leser erinnern sich an Gespräche mit der ersten Liebe und Anrufe nach dem Mauerfall․ Ein Abschied von der Telefonzelle․
Schönheit, Ästhetik und Mode-Avantgarde in Ost-Berlin: Aelrun Goette zeigt in ihrem Film „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ eine völlig andere DDR․ Es geht um Mut, um Freiheit und die Farben des Alltags․
Unkel ist ein Ort, in dem sich die Liste des Einwohnermeldeamts liest wie ein Who is Who der deutschen Kultur- und Wirtschaftsgeschichte․ Ein Spaziergang․
Sibylle Bergemann war die bekannteste Modefotografin der DDR und eine bedeutende Chronistin ihres Alltags․ Eine Berliner Ausstellung zeigt ihr Lebenswerk․
Der Ukrainekrieg führt nicht dazu, dass sich das Russlandbild vieler Ostdeutscher grundsätzlich ändert․ Sie bleiben skeptisch gegenüber der NATO – und wehren sich gegen Bekenntniszwang․
In seinem früheren Leben war das „Cordo“ in Berlin-Mitte einmal eine turbulente Weinbar․ Heute ist es ein entspanntes Feinschmeckerrestaurant, in dem es der junge Koch Yannic Stockhausen allerdings noch immer krachen lässt․ Die Kolumne Geschmackssache․
Eine so umfassende Schau von Gegenwartskunst gab es in Weimar lange nicht: „Neuspréch“ befragt die Macht der Sprache und öffnet die Klassik-Stiftung zur Stadt․
Hereinspaziert in die Abteilung für strategische Täuschung: Das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden geht in einer interaktiven Schau den Tatsachen auf den Grund․