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Kein Feuerwerk, aber solide: Die großen Auktionshäuser können mit dem Ergebnis ihrer Versteigerungen zur Messe Paris+ zufrieden sein․ Ein Werk von Miró überstrahlt alles․
Vor dem Ersten Weltkrieg kamen viele jüdische Künstler aus Ost- und Mitteleuropa nach Paris, um in der französischen Hauptstadt ihr Glück zu machen․ Das Jüdische Museum Berlin zeichnet ihre Schicksale nach․
Seine Kunst bezaubert: Nicht nur in der Frankfurter Schirn sind derzeit Werke Chagalls zu sehen․ Seine Kirchenfenster in Mainz lohnen den Blick nun erst recht․
Ein einst von den Nazis gestohlenes Gemälde von Marc Chagall ist in New York für 7,4 Millionen Dollar (7,2 Millionen Euro) versteigert worden․ Zum Käufer des Ölgemäldes „Der Vater“ macht das Auktionshaus Phillips keine Angaben․
Metaphern des Leids: Sechzig sich zunehmend verdüsternde Bilder Chagalls in der Frankfurter Schirn aus den Jahren 1930 bis 1948 rücken Klischees zurecht․
Der französische Staat will 15 von den Nationalsozialisten geraubte Kunstwerke an die rechtmäßigen jüdischen Erben zurückgeben․ Darunter sind Gemälde von Gustav Klimt und Marc Chagall․
Eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum erzählt die Geschichte der Documenta․ Sie zeigt, wie sehr die persönlichen Interessen der Gründer den Blick auf die Kunstwerke prägten․