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Der Deutsche Schwimmverband kündigt Bundestrainer Lutz Buschkow fristlos․ Ihm wurde vorgeworfen, gegen jahrelangen Missbrauch nichts unternommen zu haben․
Der freigestellte Wassersprung-Bundestrainer Lutz Buschkow spricht erstmals öffentlich über offene Fragen und Versäumnisse in der Missbrauchsaffäre um den früheren Springer Jan Hempel․ „Wir sind über die Vorwürfe nicht informiert worden“, sagt er․
Der DSV hat Wassersprung-Bundestrainer Buschkow im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal um Europameister Jan Hempel freigestellt․ Hempel hat einen langjährigen Trainer schwer belastet und dem Verband Untätigkeit vorgeworfen
In einer ARD-Dokumentation sagt Jan Hempel, er sei von seinem Trainer sexuell genötigt worden․ Der Deutsche Schwimm-Verband steht abermals wegen seines Umgangs mit Missbrauch in der Kritik․
Nachdem sich der DSV-Präsident selbst als Teamleiter für Olympia aufgestellt hat, wendet sich das Schwimmteam in einem Brandbrief an die Landesverbände․ Statt Marco Troll bräuchten sie eine „kompetente und erfahrene Persönlichkeit“․
Nicht nur die Berufung Buschkows trägt DSV-Präsident Troll Kritik ein․ Die Mehrheit der Schwimmer wolle sich von ihm nicht führen und repräsentieren lassen, erklärt Athletensprecherin Köhler․
Der DSV sagt Michael Groß für den Posten des Leistungssportdirektors ab․ Inzwischen kritisieren nicht nur Bundestrainer die Führung des Schwimm-Verbandes․ Es brodelt im Becken․