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Die Literaturhäuser des deutschsprachigen Raums appellieren für eine Ausweitung ihrer finanziellen Förderung․ Ein Gespräch mit Tanja Graf, Leiterin in München, Gesa Schneider, Leiterin in Zürich, und Hauke Hückstädt, Leiter in Frankfurt am Main․
Romane kann man nicht nur lesen, sondern auch besprechen․ Das Literaturhaus Frankfurt war eines der ersten seiner Art․ Jetzt feiert es 30 Jahre im Dienst an Werk und Publikum․
Wenn eine alte Liebe wieder auftaucht, mit der man es sich inzwischen in der Phantasie bequem gemacht hat: Ein Abend aus dem Literaturhaus Frankfurt stellt Peter Stamms Roman „Das Archiv der Gefühle“ vor․ Es moderiert Melanie Mühl․
Sein Sams hat ihn berühmt gemacht․ In „Wie alles kam“ erzählt Paul Maar, welche biographischen Wurzeln sein Schreiben hat․ Ein Abend aus dem Literaturhaus Frankfurt stellt den „Roman meiner Kindheit“ vor․
1941 kann sich die Schriftstellerin endlich vor der nationalsozialistischen Verfolgung retten․ Ihren Jahren im Exil gilt Volker Weidermanns neues Buch „Brennendes Licht – Anna Seghers in Mexiko“․ Ein Abend aus dem Literaturhaus Frankfurt stellt es vor․
Nach dem Tod seines Vaters hat Michael Lentz den tausendseitigen Roman „Schattenfroh“ geschrieben, ein Requiem, radikal suggestiv und damit zutiefst tröstlich․ Ein Abend aus dem Literaturhaus Frankfurt․
Was ist aus ihm geworden, nachdem seine Frau den Freitod gewählt hatte? Woher kam er? Was gab er weiter? In „Irgendwo in diesem Dunkel“ versucht Natascha Wodin, ihren Vater zu begreifen․ Ein Abend aus dem Literaturhaus Frankfurt․
Ein Todesfall führt den Journalisten Jan auf einen Mastbetrieb im Dorf seiner Kindheit․ In Reinhard Kaiser-Mühleckers Roman „Enteignung“ kämpft nicht nur ein Bauer um sein Leben․ Ein Abend aus dem Literaturhaus Frankfurt․
Spurensuche in einer Familiengeschichte aus Unglaublichem und Unglaubwürdigem: In „Die Leben der Elena Silber“ entfaltet Alexander Osang ein Panorama des Zwanzigsten Jahrhunderts․ Ein Abend aus dem Literaturhaus Frankfurt․
Eine Zufallsbekanntschaft im passenden Alter und eine Woche Zeit, dem Imaginierten ihr Leben zu erzählen: In Judith Kuckarts Roman „Kein Sturm, nur Wetter“ erfindet eine Frau sich selbst․ Ein Abend aus dem Literaturhaus Frankfurt․