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Dutzende ertranken, als zwei Flüchtlingsboote vor griechischen Inseln kenterten․ Eines startete in der Türkei, das andere versuchte eine weitaus längere Route․
Beim Untergang eines Flüchtlingsbootes in der Nähe der griechischen Insel Lesbos sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen․ Fünf Menschen konnten bislang gerettet werden․
Immer wieder reist Papst Franziskus in Flüchtlingslager auf Mittelmeerinseln․ Dabei findet er klare Worte․ Es ist aber unwahrscheinlich, dass sie Gehör finden․
„Kultur ist der Politik immer drei Schritte voraus“: Ein Gespräch mit der Pianistin Kiveli Dörken, Leiterin des Kammermusik-Festivals auf Lesbos, über den Sinn von Musik im politischen Krisengebiet․
In Griechenland sind vier afghanische Migranten zu je zehn Jahren Haft verurteilt worden, weil sie im September 2020 im Erstaufnahmelager Moria ein Feuer gelegt haben sollen․ Nun geht der Prozess in die zweite Runde․
Auf der Insel Lesbos leben rund 7500 Menschen im Nachfolger des abgebrannten Flüchtlingslagers Moria․ Fließendes Wasser gibt es nicht und auch der Strom fällt immer wieder aus, berichtet eine freiwillige Helferin․
Der Schauspieler Trystan Pütter ist nach Lesbos gereist, um sich ein eigenes Bild von der Lage der Flüchtlinge zu machen․ Im Interview spricht er über die Lage vor Ort und wie ihn die Reise verändert hat․
Rund 40 Prozent der obdachlosen Migranten auf Lesbos haben sich mittlerweile zum Wechsel in ein provisorisches Lager entschlossen․ Ein griechisches Sonderkommando sucht Weitere zu überzeugen․
Schon wieder brennt es auf einer griechischen Insel․ In der Nähe der Flüchtlingsunterkunft Vathy auf Samos ist ein Feuer ausgebrochen – mittlerweile soll es wieder unter Kontrolle sein․ Die Situation dort galt schon davor als dramatisch, schlimmer als in Moria․
Schon wieder brennt es in einer griechischen Flüchtlingsunterkunft․ Auf der Insel Samos ist ein Feuer ausgebrochen, am Rande des Registrierzentrums․ Die Situation dort galt schon davor als dramatisch, schlimmer als im Camp Moria․
Die Behörden wollen die Bewohner des abgebrannten Lagers Moria in ein provisorisches Lager umsiedlen․ Doch hunderte Migranten demonstrieren stattdessen für ihre Verlegung in andere Staaten․
Die EU erlebt auf Lesbos ihr asylpolitisches Waterloo․ Fünf Jahre nach der Flüchtlingskrise ist sie nur einen einzigen Schritt weitergekommen: in Richtung Abschottung․ So war das nicht geplant․
In der Nacht zum Mittwoch hat ein Feuer das griechische Flüchtlingslager Moria zerstört․ Etwa 13․000 Menschen sind nun ohne Bleibe․ „Man muss die Leute hier rausholen“, sagt der freie Journalist Niklas Fischer im Gespräch․
In und um das Flüchtlingslager auf der Insel Lesbos waren in der Nacht zum Mittwoch zahlreiche Brände ausgebrochen․ Die griechische Regierung spricht von Brandstiftung․
Das überfüllte Lager, in dem seit Kurzem auch das Coronavirus grassiert, steht fast vollständig in Flammen․ Die Bewohner haben sich auf umliegende Hügel gerettet․ Die Brandursache ist unklar․
Das überfüllte Lager, in dem seit Kurzem auch das Coronavirus grassiert, steht fast vollständig in Flammen, die Bewohner wurden evakuiert․ Die Brandursache ist unklar․
Migrationsminister Mitarakis wirft mehreren örtlichen Verwaltungen in Griechenland unverantwortliches Verhalten vor․ Den überfüllten Lagern in der Ägäis droht für den Fall eines massenhaften Corona-Ausbruchs großes Unheil․
Die Zustände in griechischen Flüchtlingslagern sind dramatisch, sagt der Bundespräsident․ In Moria stirbt ein sechs Jahre altes Mädchen bei einem Brand․
Die Zustände im Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Lesbos sind nach Augenzeugenberichten verheerend․ Jetzt ist in dem Lager ein großes Feuer ausgebrochen – die Ursache ist noch unklar․