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Das Jugendwort des Jahres kennen doch auch ältere Semester: Richtig, als goofy wird eine tollpatschige oder alberne Person bezeichnet, die andere zum Lachen bringt․ Die Plätze zwei und drei sind da schon unbekannter․
Für die einen ist es selbstverständlich, andere verstehen nichts: Wenn neue Wörter unter Jugendlichen populär werden, zeigt sich, wer mitreden kann․ Und wer mitreden will․ Seit mindestens fünfhundert Jahren․
„Digga(h)“, „Darf er so“ oder doch „Kerl in“? Die Auswahl für das Jugendwortes des Jahres ist da․ Und wartet überraschend mit einem alten Bekannten auf․
Auf „cringe“ folgt „Smash“: Mit 43 Prozent der Stimmen landet das Jugendwort in der Abstimmung vor den Worten „bodenlos“ und „Macher“․ Aber wofür steht „Smash“ eigentlich?
Neben „cringe“ galten auch die Begriffe „sheesh“ und „sus“ als Favoriten․ Doch der Ausdruck der Jugend fürs Fremdschämen machte in der Abstimmung das Rennen, wie der Langescheidt-Verlag mitteilte․
Man kann keinen Plan haben oder – noch schlimmer – sogar „lost“ sein: Jugendliche haben im Internet das „Jugendwort des Jahres“ gekürt, das in Corona-Zeiten sicherlich Konjunktur haben dürfte․