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Europa soll eine innovativere und wettbewerbsfähigere Raumfahrt bekommen․ Vorbild sind die NASA und Space-X․ Trotzdem bleiben Zweifel, ob die Europäische Weltraumorganisation so mit den USA oder China mithalten kann․
Europas Raketenindustrie liegt am Boden․ Es steht in den Sternen, wann die fehlenden Galileo-Satelliten ins All kommen․ Nun soll es Amerikas Space X richten․
Weltraum ist das Symbol für Hochtechnologie, betont der ESA-Chef – und warnt, dass Europa bei zu geringen Investitionen abgehängt wird․ Eine ähnliche Situation habe man vor 20 Jahren im Digitalbereich gehabt․
Die Amerikaner wollen den Mond besiedeln und auf dem Mars landen․ Auch China und Europa haben große Pläne․ Es geht um Ressourcen und bemannte Forschungstationen․
2020 hätte die Ariane 6 ursprünglich zu ihrem Erstflug abheben sollen․ Nun lautet das Ziel: Ende 2023․ Die abermalige Verzögerung ist ein herber Rückschlag für die europäische Raumfahrt․
Es ist ein Thema, das wohl wie kein anderes die Wissenschaft bewegt: das Universum․ F․A․Z․-Wissenschaftsredakteurin Sibylle Anderl im Gespräch mit Joseph Aschbacher, dem Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation ESA․
Der Österreicher Josef Aschbacher dürfte 2021 den Deutschen Jan Wörner an der Spitze der europäischen Weltraumbehörde Esa ablösen․ Für die heikle Mission muss sich der Mann warm anziehen․