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So einen Film dürfte es heute eigentlich nicht mehr geben․ Gut, dass Ari Aster ihn gemacht hat․ „Beau Is Afraid“ mit Joaquin Phoenix ist ein dreistündiger Höllentrip durch ein merkwürdiges Amerika․
Bislang noch Science Fiction, vielleicht bald Realität: Sprach-KI wie GPT soll als autonom agierender Helfer eingesetzt werden․ Aber was heißt das genau?
Im Vorfeld hieß es, man dürfe Joaquin Phoenix keine privaten Fragen stellen – was schwer ist, geht es doch in seinem neuen Film genau um diese, die großen privaten Fragen des Lebens․ Es wurde dann doch überraschend privat im Gespräch․
In Mike Mills’ Film „Come on, come on“ kümmert sich Joaquin Phoenix als Radioreporter um seinen Neffen und um die Zukunftserwartungen von Kindern, ohne dass es kindisch würde․
Bislang gibt es kaum gesicherte Informationen über den Mann, der am Dienstag stundenlang 13 Menschen in einem Bus als Geiseln genommen hatte․ Nun drohen im 15 Jahre Haft․ Kurios waren seine Forderungen․
Nach den Protesten gegen die Dominanz weißer Männer bei den Oscar-Nominierungen 2016 hatten siebenhundert neue Academy-Mitglieder das Erscheinungsbild korrigieren sollen․ Gelegenheit dazu hätten sie auch in diesem Jahr gehabt․
Renée Zellweger und Joaquin Phoenix werden bei den britischen Filmpreisen als beste Hauptdarsteller ausgezeichnet․ Für drei der vier favorisierten Oscar-Kandidaten ist die Bafta-Bilanz mager․
Mit sechs und fünf Nominierungen führen die beiden Netflix-Produktionen „Marriage Story“ und „The Irishman“ das Feld der Nominierten für die Golden Globes an․ Zwei klassische Kinofilme können mithalten․