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Der deutsche Chipkonzern will den Markt für Siliziumkarbid-Halbleiter anführen․ Ein weiteres Werk für 5 Milliarden Euro in Malaysia soll dabei helfen․ An der Börse kamen die Pläne allerdings gar nicht gut an․
Der Chiphersteller hat große Ziele und große Pläne․ Alleine 5 Milliarden Euro sollen für ein Werk in Dresden investiert werden․ Was haben die Anleger davon?
Der Halbleiterhersteller Infineon will 2023 in Dresden seine größte Fabrik bauen․ Konzernchef Jochen Hanebeck erklärt, warum – und wovon die 5-Milliarden-Euro-Investition abhängt․
Mit dem Infineon-Vorstandschef Reinhard Ploss verabschiedet sich ein Manager der alten Garde․ Der Visionär blickt auf eine jahrzehntelange erfolgreiche Karriere zurück - die nur von einer kurzen Pause unterbrochen wird․
Der Dax-Konzern rechnet auch künftig mit einer hohen Halbleiter-Nachfrage und will eine neue Fabrik in Malaysia bauen, die den Betrieb 2024 aufnehmen soll․ Bei manchen Börsianern wächst dagegen die Furcht vor Überkapazitäten․
Mitten in der Halbleiterkrise kündigt der Chiphersteller einen Vorstandswechsel an: Ploss erreicht die Altersgrenze․ Dafür übernimmt sein Vorstandskollege Hanebeck, der seit fast drei Jahrzehnten für den Konzern arbeitet․