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Die deutschen Einzelhändler können ein weiteres Jahr in Folge ein Wachstum verbuchen․ Aber es lief längst nicht in allen Branchen rund․ Und die Brüche in den Lieferketten bereiten vielen Händlern Sorge․
Im Dezember sind die Lieferprobleme für den Handel nochmals größer geworden․ Besonders betroffen sind der Umfrage zufolge Elektro-Produkte․ Doch auch für Baumärkte sei die Lage kompliziert․
Analoger geht’s kaum: Das Erlebnis-Piercing #HDE
Ein Ohrloch, ein Muss für die Bucket List? Ja, findet Julie de Cuyper․ Die Kreativ-Direktorin von Glambou verspricht ihren Kunden emotionale Erlebnisse, die sie garantiert nicht online bekommen․
Die Wirtschaft soll die 2-G-Regel durchsetzen, der Staat bedankt sich mit weiteren Milliarden․ Doch die Kritik reißt nicht ab․ Der Handelsverband will die Bundesregierung dazu bewegen, mehr Betroffene zu erreichen․
Die Lieferengpässe der Einzelhändler haben sich laut einer Umfrage des Ifo-Instituts verschärft․ Dies wirkt sich auch auf den weihnachtlichen Geschenkeinkauf aus․
Traditionell sind November und Dezember die stärksten Monate für den Einzelhandel․ In diesem Jahr verschiebt sich das nach vorne․ Das hat mit Corona zu tun – aber nicht nur․
Das Lieferketten-Chaos stellt auch immer mehr Einzelhändler vor Herausforderungen․ Wird es Lücken in den Regalen geben? Und werden die Geschenke pünktlich ankommen? Die wichtigsten Fragen und Antworten․
Trotz gestörter Lieferketten wird der Weihnachtseinkauf nicht ausfallen, beschwichtigt der Einzelhandel․ Kunden sollten jedoch darauf achten, was sie verschenken wollen․
Nach den neuen Corona-Beschlüssen rechnet der Handel um Ostern mit Andrang in Supermärkten․ Die Schließung am Gründonnerstag sei kontraproduktiv․ Kritik kommt auch von Handwerkern und Veranstaltern․ Die Reisebranche ist erleichtert․
Wenn die Inzidenz in Regionen über die Marke von 100 steigt, sollen Geschäfte wieder schließen․ Manchmal passiert nichts, an einigen Orten aber doch․ Macht der Handel schon wieder dicht?
Die Läden sind seit Wochen geschlossen, aber Unterstützung bleibt häufig aus: Eine Händlerin aus Düsseldorf spricht über den Druck in der Corona-Krise, ungewisse Staatshilfen, ein paar achtlose Kunden und ihren Plan, womöglich ein Geschäft zu schließen․
Sie sind teuer und vielerorts ausverkauft: Bayerns neue Pflicht zu FFP2-Masken erhitzt die Gemüter – auch, weil andere Bundesländer mit ähnlichen Gedanken spielen․
Viele Ökonomen begrüßen die Lockdown-Verlängerung – betonen aber, dass von Februar an mehr passieren müsse․ Beklagt wird nicht nur die schlechte Administration der Staatshilfen․
Im Sommer haben viele Einzelhändler die Mehrwertsteuersenkung 1:1 an die Kunden weitergegeben․ Mit dem Auslaufen der Steuersenkung am Jahresende die Preise wieder zu erhöhen, dürfte aber deutlich schwieriger werden․ Eine Schlüsselrolle spielen die Discounter․
Der Innenstadthandel hat schwer zu kämpfen․ Doch für einen Abgesang ist es zu früh․ Ladengeschäfte und Online-Kanäle schließen sich nicht aus: Es braucht beides․