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Was bei „Beef!“ nicht gelang, klappt beim Fußballmagazin „11 Freunde“: RTL verkauft seinen über Gruner + Jahr gehaltenen Mehrheitsanteil an dem Blatt an den „Spiegel“․ Dort glaubt man, mit der Marke auf Sieg zu spielen․
Für das Geschäft der RTL Group gibt es reichlich Gegenwind․ Doch der auf Zeit angetretene Chef will nun länger bleiben als zuvor angedacht․ Warum, verrät er im Gespräch mit der F․A․Z․
Vor vierzig Jahren präsentierte der „Stern“ angeblich von Adolf Hitler verfasste Tagebücher․ Doch schon bald stellte sich heraus, dass Verlag und Redaktion einem Fälscher vertraut hatten․ Ein Gastbeitrag․
Vierzig Jahre nach einem der größten Medienskandale in der Bundesrepublik sollen die ausschlaggebenden Dokumente im Bundesarchiv veröffentlicht werden․ Die Behörde war bereits an der Entlarvung der Fälschungen beteiligt․
Warum gehen bei der Fusion von Gruner + Jahr und RTL Deutschland Magazine verloren? Was wird aus dem „Stern“ und der großen Multimedia-App? Fragen an den Chief Content Officer Stephan Schmitter․
Mit der Integration von Gruner + Jahr hakt es, die Kartellämter untersagen Fusionen, im Streaming gibt es Technikprobleme und die Wirtschaftslage macht alles noch schlimmer․ RTL-Chef Rabe ist aber mit sich im Reinen․
Der Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner kündigt die Streichung vieler Stellen bei „Bild“ und „Welt“ an․ Zugleich sagt er, er wolle den Journalismus im Digitalzeitalter stärken․ Passt das zusammen?
Die Zerschlagung des Verlagshauses ist sicher, die Zukunft der verbleibenden Titel dagegen ungewiss․ Für Betroffene könnte es Hilfe von der Stadt geben․
Das Vorgehen von Bertelsmann bei Gruner + Jahr muss uns allen zu denken geben: Ein Gastbeitrag von Julia Becker, der Aufsichtsratsvorsitzenden der Funke Mediengruppe․
Die Zerschlagung von Gruner + Jahr durch den Bertelsmann-Chef Thomas Rabe stößt auf Widerstand․ Die Chefredakteure von „Geo“ geben ihre Posten ab․ Ehemalige Magazinchefs melden ihren Protest an․
Nun wissen wir, was die „Fusion“ von Gruner + Jahr und RTL bedeutet: Von dem einst stolzen Verlag in Hamburg bleibt nicht viel übrig․ Eine historische Zäsur․
Die Mitarbeiter hatten das Schlimmste befürchtet․ Jetzt ist klar, dass nur wenige Titel unter dem Dach von RTL überleben werden․ Auch dort werden Stellen gestrichen․
Es ist der befürchtete Ausverkauf: Der Bertelsmann- und RTL Deutschland-Chef Thomas Rabe streicht beim Verlag Gruner + Jahr 700 von 1900 Stellen․ 23 Zeitschriftentitel fallen weg, „Stern“, „Brigitte“, „Capital“ und „Geo“ bleiben․
In Frankreich buhlen Medienmogule um Marktanteile․ Es geht um Presseverlage und Sender․ Als deutscher Mitspieler sieht Bertelsmann, aus dessen Strategie man erst einmal schlau werden muss, schlecht aus․
Der Bertelsmann-Chef Thomas Rabe hat bei der Fusion von RTL und Gruner + Jahr alle Zeitschriftentitel auf den Prüfstand gestellt․ Jetzt gibt es Hinweise, welche Magazine es erwischen könnte․
Alice Schwarzer ist Deutschlands bekannteste, lauteste und wichtigste Feministin․ Den „Stern“ hat sie verklagt, für die „Bild“ hat sie gearbeitet․ Am heutigen Samstag wird sie achtzig Jahre alt․
Die Debatte über die NS-Vergangenheit des früheren „Stern“-Chefredakteurs Henri Nannen ist nicht vorbei․ In Hamburg wurde nun der bislang nach ihm benannte Journalistenpreis vergeben, er heißt jetzt „Stern Preis“․