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Griechenland geht in Sachen Steuerhinterziehung neue Wege – Denunzierung kann sich für jene lohnen, die auf Anonymität verzichten․ Doch macht Athen wirklich ernst?
Die Renditen italienischer Staatsanleihen sind stärker gestiegen als die anderer Länder․ Das sorgt für Diskussionen in der Europäischen Zentralbank․ So stark wie in der Eurokrise ist der Effekt aber noch nicht․
Das frühere Krisenland steht wieder gut da: Der Tourismus boomt, die Start-up-Szene blüht, die Verschuldung sinkt․ Trotzdem bangt die Regierung um ihre Wiederwahl am Sonntag․
Aus der EZB gibt es Stimmen, die angesichts der Unsicherheit durch den Ukraine-Krieg die Wende in der Geldpolitik verschieben wollen․ Bundesbankpräsident Joachim Nagel widerspricht jetzt öffentlich․
Der griechische Notenbankgouverneur Yannis Stournaras zeichnet ein optimistisches Bild․ Das Wachstum steigt, die Arbeitslosigkeit fällt․ Viele strukturelle Hürden bleiben – aber die Richtung ist die richtige․
Der Gouverneur der griechischen Notenbank und frühere Finanzminister Yannis Stournaras lobt im Interview seine Regierung für die Arbeit in der Corona-Krise․ Den Banken rät er zur Vorsorge – erinnert sie aber auch an ihre Verantwortung․
Der Vorschlag stößt allerdings in Brüssel auf wenig Gegenliebe․ Ein ehemaliger Bundesbanker warnt zudem davor, dass alte Problemkredite vergemeinschaftet werden könnten․
13 der 25 obersten Notenbanker der Europäischen Zentralbank haben Einlagen von mehr als 100.000 Euro bei Banken, die von der EZB beaufsichtigt werden. Daraus könnten sich Interessenskonflikte ergeben.