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Sportlich schwächeln die italienischen Klubs in Europa, finanziell gibt es durch die Corona-Krise große Probleme․ Doch Hilfe kommt nicht․ Finanzspritzen für den Profibetrieb sind politisch kaum zu vermitteln․
Die Serie A ist langweilig, im Spitzenfußball nicht konkurrenzfähig und bedrohlich überschuldet․ Dazu sind die meisten Stadien veraltet․ Zwar strömen Investoren in die Liga, es ändert sich aber wenig․ Warum nur?
Atalanta Bergamo muss im Champions-League-Viertelfinale gegen Paris Saint-Germain auf seinen vermeintlich besten Spieler verzichten․ Stürmer Josip Iličić fehlt beim Finalturnier․ Die Umstände sind unklar․
Mit drei Siegen beim Finalturnier soll es nun endlich klappen mit dem Champions-League-Titel․ Die Ansprüche bei Paris Saint-Germain sind immens․ Thomas Tuchel stört das․ Und er begründet seine Kritik auch․
Nirgendwo hat das Coronavirus in Italien so verheerende Spuren hinterlassen wie in Bergamo․ Der Erfolg des Fußballklubs Atalanta wirkt dabei wie ein kleines Epos im großen Drama der Pandemie․
Die Fußballpartien von Atalanta haben das Virus wohl verbreitet․ Jetzt spielt der Verein wieder, gewinnt und schickt sich an, europäische Fußballgeschichte zu schreiben․
Bergamo in Italien ist besonders hart getroffen von der Corona-Krise․ Auch der Trainer von Fußball-Erstligaklub Atalanta war infiziert․ Nun berichtet er, wann die Krankheit bei ihm ausbracht und wie schlecht es ihm ging․
Italiens Fußballchef will der düsteren Lage in den heimischen Stadien mit Video- und Tonüberwachung Einhalt gebieten․ Per Technologie sollen Täter identifiziert und Schiedsrichter entlastet werden․ Doch das könnte zu ganz anderen Problemen führen․