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Der Trainer-Neuling nimmt bei Eintracht Frankfurt seine Vorgesetzten und seine Spieler für sich ein․ Das war nach dem personellen Umbruch im Sommer auch nötig․ Wohin soll es für den Fußballklub nun gehen?
Eintracht Frankfurt kann Innenverteidiger Evan Ndicka nicht halten, da es ihn zu einem größeren Verein zieht․ Doch seine Wunschadressen wollen ihn nicht․ Interesse am Franzosen zeigt José Mourinho․
Torhüter Trapp ist diesmal nicht der Frankfurter Finalheld․ Dafür hält Kapitän Rode wie immer alle Fäden zusammen․ Alleinunterhalter Kolo Muani bleibt beim 0:2 gegen Leipzig wirkungslos․
Ein Überflieger aus Frankreich, eine Leerstelle in der Abwehr und eine Konstante im Tor – was bleibt von dieser Saison der Eintracht in der Bundesliga? Der Frankfurter Fußballklub auf dem Prüfstand․
Eintracht wechsel dich: Den Frankfurtern steht nach der Saison ein personeller Aderlass bevor․ Elf Profis könnten den Klub verlassen․ Wer kommt, hängt vor allem von einem Mann ab․
Die Eintracht überwindet Grenzen und steht schon wieder in einem Endspiel․ Auch weil Spieler, die den Klub im Sommer verlassen, sich deutlich steigern․ Trainer Oliver Glasner gibt ein Versprechen ab․
Im Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart liegt die Eintracht früh zurück, dreht nach der Pause aber mächtig auf․ Gezittert wird am Ende trotzdem․ Nun fehlt nur noch ein Sieg, um die Saison zu retten․
Zu viele Gegentore, dazu trifft aus der eigenen Mannschaft fast nur noch Randal Kolo Muani: Eintracht-Trainer Oliver Glasner sucht nach Lösungen für die Probleme․ Gefunden hat er diese noch nicht․
Die Frankfurter erleben schlechte Erstligazeiten․ Sie sehnen sich nach einem Sieg, doch machen immer wieder die gleichen Fehler․ Vor allem die Abwehr schwächelt․ Ein prominenter Weggang ist derweil fix․
Die Frankfurter Jubelstimmung nach dem Sieg im Pokal-Viertelfinale währt nur kurz: In Leverkusen bekommt die Eintracht ihre Grenzen aufgezeigt – und rutscht in der Tabelle weiter nach unten․
Frankfurts Trainer Oliver Glasner muss Antworten auf offene Fragen und viele Eintracht-Spieler ihre Form wieder finden – oder der Bundesligaklub verpasst seine Saisonziele․
Djibril Sow, Sebastian Rode, Phlipp Max und Rafael Borré – die Liste der Eintracht-Spieler, die gegen den VfB Stuttgart hinter den Erwartungen bleiben, ist lang․
Vier Tore fallen in einer wilden ersten Hälfte: zwei für die Gastgeber aus Wolfsburg, zwei für die Eintracht․ In Halbzeit zwei fällt ein Tor, das nicht zählt․ Es bleibt bei einem gerechten Remis․
Top-Spieler sind außer Form und die Defensive zeigt sich zu anfällig bei Standards: Verspielen die Hessen das, was sie sich in der Bundesliga-Hinrunde aufgebaut haben? Nun geht es nach Wolfsburg․
Beim 0:3 in Köln hat die Eintracht keine Ideen im Angriff und der Widerstand in der Verteidigung ist nicht da․ Trapp ist sauer․ Und sogar Randal Kolo Muani bleibt ohne Erfolgserlebnis․
Das Nachbarschaftsduell im Viertelfinale des DFB-Pokals hat es in sich․ Die Darmstädter spielen gut mit und stürzen die Eintracht mehrmals in Verlegenheit․ Am Ende siegt aber doch der Favorit․
Der genesene Kevin Trapp strahlt seine gewohnte Sicherheit aus, Tuta hat die Hitze und der Künstlerische Leiter der Frankfurter verstärkt seinen formidablen Eindruck․ Nur der Älteste ist nicht ganz der Alte․
Die Eintracht geht als Herausforderer in das Duell mit den Münchnern․ Der Vergleich beider Teams aber zeigt: Die Frankfurter haben vielversprechende Aussichten, den Bayern ein Schnippchen zu schlagen․
Daichi Kamada ist der Mann, der in dieser Saison glänzt und bei Eintracht Frankfurt den Unterschied macht: Kann der Bundesligaklub den Japaner vom Verbleib über die Saison hinaus überzeugen?
Die Spieler haben Eintracht-Trainer Oliver Glasner versichert: Kein Wechsel noch im Winter․ Auch der Österreicher genießt die Frankfurter „Dauerparty seit Frühjahr 2022“․