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Seit 50 Jahren gibt es das BMW-Werk in Südafrika․ 1,6 Millionen Autos wurden dort bisher produziert․ In den heutigen Zeiten will man dort mehr bauen als nur Autos․
Die Südafrikaner leiden unter ständigen Stromausfällen․ Jetzt ist der Chef des staatlichen Energiekonzerns Eskom mit sofortiger Wirkung zurückgetreten․ Vorher hatte er in einem Interview über Korruption im großen Stil berichtet․
In Südafrika richten die regelmäßigen Stromaussetzer immense Schäden an․ Das setzt die seit 28 Jahren regierende Partei ANC unter so hohen Druck wie nie zuvor․
Die Deutschen waren bis zuletzt skeptisch․ Und wie sieht es in anderen Ländern aus? Bei einigen herrschte Verdruss, bei anderen Begeisterung․ Wohlwollende Gesamtwertung für das Turnier: dreieinhalb Sterne․
Zum ersten Mal erzielt die südafrikanische Regierungspartei bei Kommunalwahlen weniger als 50 Prozent der Stimmen․ Sie erhält damit die Quittung für Zerstrittenheit, Korruption und eine schlechte Versorgung․
Der Rand hat sich besser entwickelt als Währungen anderer Schwellenländer․ Auch die Börse in Johannesburg floriert․ Mit dem Land hat beides aber kaum zu tun․
Der hohe Goldpreis beflügelt die Aktien der Minenkonzerne․ In Südafrika ruhen die größten Vorkommen der Welt – jedoch tief in der Erde, schwer zu erschließen․
Nach Stromabschaltungen des gebeutelten Staatskonzerns stoppen Unternehmen den Betrieb․ Auch Touristen sind betroffen․ Afrikas größte Volkswirtschaft steuert immer schneller auf eine Rezession zu․