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Die Erde kommt im Westen Afghanistans nicht zur Ruhe․ In der Nähe der Stadt Herat wird ein Beben der Stärke 6,3 registriert․ Die Vereinten Nationen warnen vor einer Hungersnot․
Das marokkanische Dorf Talaat N'Yakoub liegt nach den verheerenden Erdstößen in Schutt und Asche․ Allein hier sollen 300 Menschen gestorben sein․ Doch noch gibt es Hoffnung, dass manche der Verschütteten überlebt haben․
Im Zentrum der neuseeländischen Nordinsel haben Seismologen in den vergangenen Tagen 922 Erdstöße gezählt․ Der Erdbebenschwarm könnte noch wochenlang anhalten․ Experten rätseln über die Ursache․
In Indonesien suchen die Rettungskräfte nach dem Erdbeben immer noch nach Überlebenden․ Die meisten der Opfer waren Kinder․ Ein Sechsjähriger konnte noch lebend aus den Trümmern gezogen werden․
Am Samstagmittag hat auf der Schwäbischen Alb die Erde gebebt․ Die Erdstöße waren in einem Umkreis von 50 Kilometern zu spüren․ Ob es zu Schäden kam, ist noch unklar․
Rund acht Prozent der gesamten Insel sind durch den Vulkanausbruch auf La Palma bereits zerstört․ „Wir sind diesem Vulkan ausgeliefert“, sagt der Regionalpräsident․
Fachleute hatten es befürchtet: Nach vielen kleinen Erdstößen ist ein Vulkan auf La Palma ausgebrochen․ Lava und Asche schleudern durch die Luft – das Gebiet soll aber größtenteils unbewohnt sein․
Im Südwesten der Kanareninsel La Palma gilt die zweithöchste Alarmstufe․ Die gut 30․000 Einwohner der Region sollen leichtes Gepäck vorbereiten und die aktuellen Warnhinweise genau verfolgen․
Die Zahl der Erdbebenopfer in Haiti steigt auf mindestens 1297․ Es ist fraglich, ob die haitianische Regierung über die notwendigen Kapazitäten verfügt, um das Land aus der nächsten schweren Krise zu manövrieren․
Die Zahl der Erdbebenopfer in Haiti steigt auf mindestens 724․ Es ist fraglich, ob die haitianische Regierung über die notwendigen Kapazitäten verfügt, um das Land aus der nächsten schweren Krise zu manövrieren․
Die Zahl der Erdbebenopfer in Haiti steigt auf mehr als 700․ Es ist fraglich, ob die haitianische Regierung über die notwendigen Kapazitäten verfügt, um das Land aus der nächsten schweren Krise zu manövrieren․
Nach der Eruption des Vulkan Nyiragongo in Kongo ist die Angst noch nicht gebannt: Die Einwohner der Stadt Goma fürchten nun weitere Erdstöße in der Region, die neue Lavasträme auslösen könnten․
Nach einem Seebeben der Stärke 7,7 im Meer zwischen Indonesien und Australien mussten in der australischen Stadt Darwin mehrere Gebäude geräumt werden. Auch Rom wurde durch ein Beben erschüttert.