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Er ist grandios, und er nervt gewaltig: Emily Atefs neuer Film „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ erzählt die Geschichte eines Amour fou aus der Zeit, als die Mauer fiel․
Auf der 73․ Berlinale ist das deutsche Kino ungewohnt stark vertreten․ Allein im Wettbewerb laufen fünf einheimische Produktionen, darunter Margarethe von Trottas Film über Ingeborg Bachmann․
Hélène ist schwerkrank․ Ihr Mann will, dass sie einer Lungentransplantation zustimmt․ Sie aber fährt allein nach Norwegen․ Wie man einen selbstbestimmten Weg zum Sterben findet, davon erzählt Emily Atefs neuer Film․
Auch außerhalb des Wettbewerbs um die Goldene Palme kann man auf dem Festival Entdeckungen machen: Über Filme von Emily Atef, Mia Hansen-Løve und Emmanuel Mouret․
Es ist keine gute Idee, einem Kriminellen die Reisetasche voller Geld zu entwenden․ Das müssen Maren und Dennis in Emily Atefs „Jackpot“ am eigenen Leib erfahren․ Der Thriller mit einem Hauch Gangsterromantik ist sehenswert․
Zwischen Komik und Kopfschuss: Im „Tatort“ aus Frankfurt türmen sich nach einem Versicherungsbetrug die Leichen․ Und Rezepte werden auch noch ausgetauscht․