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Der Angeklagte hatte im vergangenen Jahr seine Eltern und seine Schwester getötet․ Dabei habe er mit „äußerster Brutalität und Kaltherzigkeit" gehandelt․
Im Januar 2020 sind ein Paar und dessen erwachsener Sohn tot aufgefunden worden․ Erschossen hat sie ein Freund des Sohnes, die Tat hatte er gemeinsam mit seinem Mitbewohner geplant․ Beide müssen nun lange in Haft․
Keine 48 Stunden nach dem ersten Notruf wurde er festgenommen: Der mutmaßliche Mörder von drei Sexarbeiterinnen․ Er hatte sein Handy am Tatort zurück gelassen․ Das zeigt wieder ein Mal, wie die Prostitution im Nobelviertel Roms floriert․
Er tötete seine Frau und ihren Bekannten mit fast 50 Schüssen und ermordete anschließend einen weiteren Mann: Ein 48-Jähriger ist vom Landgericht Kiel zur Höchststrafe verurteilt worden․ Die Tat hatte er im Prozess gestanden․
Ein wegen Dreifachmordes angeklagter Zahnarzt aus Westensee hat die Taten in einem Brief an eine frühere Freundin gestanden․ Zuvor hatte der Angeklagte auch auf Anraten seiner Verteidiger geschwiegen․
Nach dem Fund drei toter Kinder in der neuseeländischen Stadt Timaru steht deren Mutter unter Tatverdacht․ Die Opfer sind Medien zufolge drei Mädchen: Zwillinge im Alter von zwei Jahren und ihre sechs Jahre alte Schwester․
Die beiden Angeklagten schweigen im Prozess um einen mutmaßlichen Dreifachmord an einer Familie im oberbayerischen Starnberg․ Dafür trägt die Verteidigung gleich drei Eröffnungsstatements vor․
Lebenslange Haftstrafen gegen beide Angeklagte: Im Prozess um den Dreifachmord von Hille hat das Landgericht Bielefeld sein Urteil verkündet. Der Fall hatte bundesweit schockiert.