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Russlands Zentralbank kann nicht auf 300 Milliarden Dollar zugreifen, die auf Konten im Westen liegen․ Das eingefrorene Vermögen soll die EU für das vom Angriffskrieg zerstörte Land verwenden․
Vorerst hat das Land ausreichend Devisenreserven, heißt es vom Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche․ Das Bankensystem gilt noch als stabil․ In Russland droht allein in diesem Jahr ein Einbruch des BIPS um 7 bis 15 Prozent․
Der wirtschaftliche Schlagabtausch zwischen Russland und den „unfreundlichen“ Ländern geht weiter․ Die russische Zentralbank zahlt das Einfrieren ihrer Devisenreserven im Ausland mit einer ähnlichen Maßnahme heim․
