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Seit 2006 wird der Deutsche Fußball-Kulturpreis verliehen․ Eine Kategorie widmet sich dem Fußballspruch des Jahres․ Der Sieger ist diesmal ein Schiedsrichter․
Beim Bundesliga-Derby zwischen Köln und Gladbach steht der Schiedsrichter im Mittelpunkt․ Die Aufregung der Borussen ist groß, als ein gehaltener Elfmeter wiederholt wird – und dann ins Tor geht․
Die Wahl zum Fußballspruch des Jahres steht an․ Zu den elf Nominierten zählen Schiedsrichter Deniz Aytekin, Bayern-Profi Joshua Kimmich oder Komikerin Carolin Kebekus․ Welcher ist Ihr Favorit?
Eigentlich sollte Thomas Müller die Niederlage des FC Bayern erklären․ Nebenan redete sich aber Deniz Aytekin in Rage․ Der Schiedsrichter reagierte mit harschen Worten auf Kritik von Manuel Gräfe․
Bei der Heimniederlage gegen Leipzig ist Hertha-Trainer Sandro Schwarz mit der Leistung des Schiedsrichters Deniz Aytekin überhaupt nicht einverstanden․ Es fallen heftige Worte – Aytekin kontert mit Humor․
Der DFB will Werbung für das Schiedsrichter-Amt insbesondere im Amateurbereich machen․ Die Bundesligaprofis Anton Stach und Nils Petersen greifen deshalb in der Bezirksliga zur Pfeife․ Ihr Fazit ist eindeutig․
Er will spielen, spielen, spielen: Beim 4:0-Pokalsieg in Mainz bereichert João Cancelo den FC Bayern auf Anhieb um einen Extraschuss Qualität – was er macht, hat Auge und Fuß
Kaum beim FC Bayern, steht João Cancelo gegen Mainz in der Startelf – und bereitet sogleich ein Tor vor․ Während München die neu entdeckte Spielfreude zelebriert, fällt der gegnerische Trainer negativ auf․
Die ersten zwanzig Minuten des Spiels prägt Vincenzo Grifo – er trifft drei Mal․ Auch dank ihm machen die Freiburger in Halbzeit eins schon alles klar․ Gegner Union begrenzt nur noch den Schaden․
Schiedsrichter Deniz Aytekin zeigt HSV-Spieler Sebastian Schonlau in der ersten Hälfte die Rote Karte․ St․ Pauli nutzt den Vorteil․ Im Spiel gegen Fürth sichert sich Hansa Rostock einen Punkt․
Ein Foul von Dortmunds Jude Bellingham sorgt nach dem Topspiel gegen München für intensive Debatten․ Nun reagiert Schiedsrichter Deniz Aytekin․ Zuspruch kommt ausgerechnet aus dem Bayern-Lager․
Schiedsrichter Deniz Aytekin gesteht, Spieler nur zum Zeitgewinn für den Videoassistenten ermahnt zu haben: Auch fünf Jahre nach seiner Einführung sorgt der VAR für Diskussionen․ Wie geht es weiter?
Felix Magath hat es wieder einmal geschafft: Auf den letzten Drücker verhindert er doch noch den drohenden Abstieg von Hertha BSC․ Direkt im Anschluss äußert er sich auch zu seiner eigenen Zukunft․
Zum achten Mal wird ein Spiel der Bundesliga abgebrochen․ Der Ärger in Bochum über den Becherwurf auf den Assistenten des Schiedsrichters ist groß․ Der muss ins Krankenhaus, die Polizei sucht den Täter․
Freiburg kassiert gegen Mainz ein irreguläres Gegentor․ Bei der Überprüfung entgeht dem Videoassistenten eine Abseitsstellung des Torschützen․ Der Schiedsrichter räumt den Fehler ein․
„Er wird sich hinterfragen“: Die Rote Karte für Mahmoud Dahoud beim Spiel zwischen dem BVB und Gladbach schlägt weiter hohe Wellen․ Nun äußert sich ein früherer Bundesliga-Referee․
Respekt statt Reklamieren: Die umstrittene Gelb-Rote Karte von Schiedsrichter Aytekin gegen BVB-Spieler Dahoud wird vom früheren Spitzenschiedsrichter Kinhöfer verteidigt․
Der BVB macht in Düsseldorf ein schlechtes Spiel, gewinnt aber durch ein ganz spätes Tor von Erling Haaland․ Trotzdem ist Dortmund außer sich․ Lucien Favre und Michael Zorc schimpfen mit deutlichen Worten․
Der BVB enttäuscht in Düsseldorf und bekommt zudem ein Tor durch den Video-Assistenten aberkannt․ Als alles nach einem 0:0 aussieht, hat der Dortmunder Torjäger als Joker aber seinen großen Auftritt․
Während mancher Fußballprofi jammert, weil bei Geisterspielen die Atmosphäre fehlen könnte, blicken Tausende Spitzenathleten Monaten ohne Wettkämpfe entgegen․ Wer kann sich das leisten?