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„Idalia“ traf als schwerer Hurrikan auf die Küste des US-Staates Florida, schwächte sich aber rasch ab und hinterließ nach ersten Einschätzungen weniger Zerstörung als befürchtet․ Entwarnung geben die Behörden aber noch nicht․
An der Westküste Floridas herrscht Hurrikan-Alarm․ Die Einwohner von 28 Bezirken wurden aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen․ Katastrophenschützer warnen vor lebensbedrohlichen Überschwemmungen․
Eine Woche nachdem der Hurrikan Ian viele Küstenorte in Florida zerstört hat, besucht Präsident Joe Biden die getroffenen Gegenden und verspricht mehr Hilfen․ Die Schäden dürften in die Milliarden gehen․
Die Aufräumarbeiten nach den durch Hurrikan „Ian“ verursachten schweren Verwüstungen in Florida gehen weiter․ Wie viele Menschen starben, ist immer noch unklar․ Etwa 10․000 Menschen gelten weiterhin als vermisst․