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Schrecklich komisch: Dmitry Glukhovsky entdeckt in seinen „Geschichten aus der Heimat“ die Seele von Russlands Machtpyramide․ Man erfährt, wo der Eingang zur Hölle zu suchen ist, und wer von der einstigen Kremljugend heute Oberwasser hat․
War alles besser zu Sowjetzeiten oder war es nur ruhiger? Wladimir Medwedew führt mit seinem Roman „Im Strom der Steine“ ins schöne, abgründige Tadschikistan․
Das erste Jahrzehnt der Sowjetunion war ein literarisches Dorado unter Terror․ Das zeigen ein Roman von Olga Forsch und Michail Prischwins Tagebücher, die vom Kampf gegen weltliche und geistige Entbehrungen erzählen․