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Nicolas Bouvier errichtet auf der exotischen Topographie einer traumverlorenen Hafenstadt den flirrenden Spiegel eines Ichs, das sich immer mehr abhandenkommt: Mit dem Buch „Der Skorpionsfisch“ in Sri Lanka․
Als der Illustrator Wolfgang Herrndorf 1996 nach Berlin kommt, geht es gerade mit dem Internet los․ Im Netz und in der Stadt findet er, was er immer gesucht hat․ Und ein neues Leben․ Auszug aus der ersten Biographie des „Tschick“-Autors․
Tom Wlaschiha ist seit einer Hauptrolle in „Game of Thrones“ weltweit bekannt․ Im Stil-Fragebogen verrät er, was er immer im Kühlschrank hat und was ihn an Postkarten nervt․
Kaufen Sie diese Brille bitte nicht: Clemens Setz wendet sich in seiner ersten Frankfurter Poetikvorlesung gegen eine entmenschlichte Literatur und Kritik․
„Sisi & Ich“ ist der erste Film von Film von Frauke Finsterwalder seit zehn Jahren․ Es geht um Freundschaft, Macht – und unausgeglichene Dynamiken․ Eine Begegnung mit der Regisseurin․
Exzellente Wahl: Antje Rávik Strubel erhält für ihren Roman „Blaue Frau“ den Deutschen Buchpreis․ Aus ihren Dankesworten war eine große Sicherheit zu spüren, diesen Preis verdient zu haben: als Lohn für eine Kampfansage․
Keine andere Literaturauszeichnung hat eine solche Publikumswirksamkeit․ Nun stehen die Finalisten zum Deutschen Buchpreis fest: sechs neue Romane․ Was sagt diese Shortlist aus?
Es muss nicht immer Pjöngjang sein: Der Schweizer Schriftsteller Rudolf Bussmann erzählt auf einnehmend nüchterne Weise von seinen Reisen durch Nordkorea․
Was ist nur aus dem „Literarischen Quartett“ geworden? Die traditionsreiche Büchersendung fällt unter Thea Dorn vor allem mit der Auswahl seiner Gäste wie Lisa Eckhart auf․ Und setzt zwischen den Zeilen politische Signale․
In seinem neuen Roman schreibt Christian Kracht die Geschichte seines legendären Debüts „Faserland“ weiter․ Erzählt er von seiner eigenen Familie? Das Spiel mit der Wirklichkeit in der Fiktion geht weiter․
Zehn Jahre nach „Deutschboden“ ist Moritz von Uslar nochmal in die brandenburgische Provinz gereist․ Auch sein neues Buch ist besessen von der Härte und Melancholie, die die Männer dort angeblich auszeichnet․