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Die Proteste gegen die Null-Covid-Politik werden in den chinesischen Medien ignoriert․ Peking setzt auf Zensur und Einschüchterung․ Wie die Lage sich entwickelt, ist noch nicht abzusehen․
Die Polizei in Hongkong verbietet die Erinnerung an die Proteste vom Tiananmen-Platz und deren blutige Niederschlagung vor 33 Jahren․ Manche wagen es trotzdem, Kerzen zu entzünden․
Jahrzehntelang war Hongkong der einzige Ort in China, an dem der Opfer des Tiananmen-Massakers gedacht werden durfte․ Nun wurden gleich mehrere Erinnerungssymbole entfernt․
Die Hongkonger haben eine Bezirksratswahl in ein Referendum über die Zukunft ihrer Stadt verwandelt․ An der Abstimmung beteiligen sich so viele Menschen wie noch nie․
Erstmals seit Beginn der Aufstände äußern die Hongkonger ihre Meinung mithilfe des Wahlzettels․ Ob sie die Pro-Peking-Parteien abstrafen oder sich von radikalen Aktivisten? Den Protesten wird in jedem Fall neue Dynamik verliehen․
Kim Witetzek studiert seit drei Monaten in Hongkong․ Ihre Universität hielt sie für einen sicheren Ort – bis die Polizei Studenten mit Tränengas attackierte․ In ihrem Gastbeitrag berichtet sie vom Leben in einer unruhigen Stadt․
Die Universitäten der Finanzmetropole sind auf Studenten vom Festland angewiesen․ Weil die Proteste auf den Campus übergreifen, flüchten sie – vielleicht kehren sie nicht zurück․
Die Universitäten in Hongkong geraten zum Kampfgebiet․ Das stellt die Hochschulleitungen vor eine Zerreißprobe․ Sollen sie sich hinter ihre Studenten stellen? Oder auf die Seite der Polizei?
Vermummt und in Gruppen ziehen die sogenannten „Frontkämpfer“ durch die Stadt und hinterlassen Verwüstung․ Warum gewaltsame Proteste in Hongkongs Bevölkerung so viel Unterstützung finden․