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Abermals wird Boris Johnson Kolumnist, und wieder hat er dafür nicht die Zustimmung des zuständigen Komitees eingeholt․ Der ehemalige britische Premierminister weiß auch schon, was er für die „Daily Mail“ schreiben wird․
Prinz Harrys Anwälte wollen belegen, dass der „Mirror“ für seine Klatschberichte unlautere Mittel einsetzte․ Die Boulevardzeitung hält dagegen․ In einer Hinsicht hat der Herzog von Sussex die Bühne jedoch schon nutzen können․
Erstmals seit 132 Jahren steht am Dienstag ein Mitglied der königlichen Familie im Zeugenstand: Vor einem Gericht in London wirft Prinz Harry der Boulevardpresse vor, ihn illegal abgehört zu haben․
Die Boulevardzeitung „Daily Star“ hat die Amtszeit der konservativen Premierministerin Liz Truss mit der Haltbarkeit eines Salatkopfes verglichen – und einen Livestream daraus gemacht․ Nun hat der Salat gewonnen․
In knappster Form teilt die „Mail on Sunday“ an Weihnachten ihren Lesern mit, dass sie vor Gericht gegen die Herzogin von Sussex verloren hat․ Wegen Verletzung ihres Urheberrechts an Privatpost erhält die Herzogin eine Entschädigung․
Im Oktober musste Julian Reichelt seinen Job bei der Boulevardzeitung beenden․ Nun äußert er sich zu den Umständen․ Dem Journalismus will er treu bleiben․
In einem angeblichen Geheimdienst-Dossier wird Peking beschuldigt, den Corona-Ausbruch gezielt vertuscht zu haben․ Australien zweifelt an der Echtheit des Papiers – genau wie der Bundesnachrichtendienst․
Herzogin Meghan hatte einer britischen Boulevardzeitung vorgeworfen, eine „Agenda“ gegen sie zu verfolgen und den Streit mit ihrem Vater erst angefacht zu haben․ Diese Vorwürfe hat der zuständige Richter nicht zugelassen․
Weil zwei Zeitungen heimlich aufgenommene Paparazzi-Fotos von Meghan und ihrem Sohn Archie veröffentlichten, erwägt das Paar offenbar rechtliche Schritte․ Es ist nicht das erste Mal․