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Donald Trump soll als Geschäftsmann systematisch gelogen haben․ Nun steht er selbst in New York im Zeugenstand – und gerät schnell mit dem Richter aneinander․
Seit Montag läuft in New York ein Zivilprozess, in dem die Strafe für Donald Trump wegen übertriebener Vermögenswerte festgelegt werden soll․ Den Start nutzte der frühere US-Präsident, um andere Prozessbeteiligten anzugehen․
Mit Magnus Carlsen einigt sich Hans Niemann außergerichtlich․ Doch die Betrugsvorwürfe wird der Amerikaner nicht los – findet er noch mal zurück auf die große Bühne?
Schach-Großmeister Niemann erleidet in seinem Kampf gegen Betrugsvorwürfe eine empfindliche Niederlage․ Seine Klage auf Schadensersatz wird abgewiesen․ Carlsens Vertreter reagieren erleichtert․
Sie sollen ihren Patienten absichtlich eine falsche Diagnose gestellt und eine Operation vorgetäuscht haben: Die Berliner Staatsanwaltschaft klagt zwei Ärzte an, die auf diese Weise eine Million Euro abgerechnet haben sollen․
In Berlin muss sich ein Mann vor Gericht verantworten, der seinen Doktortitel gefälscht hat․ Besonders dreist ist das Thema seiner angeblichen Promotion․
Der Tesla-Chef versichert vor Gericht, er habe niemals Investoren täuschen wollen․ Anleger werfen ihm vor, den Aktienkurs des Elektroautoherstellers manipuliert zu haben․
Der Tesla-Chef versucht im Prozess zu Betrugsvorwürfen von Anlegern, die Bedeutung seiner Tweets herunterzuspielen․ Eine Falschaussage führen seine Verteidiger auf eine unglückliche Wortwahl unter Zeitdruck zurück․
Die Snooker-Karriere von Judd Trump hat eine erstaunliche Wendung genommen: Beim von Betrugsvorwürfen überschatteten Masters spielt er so klug wie fies – und wundert sich am Ende selbst über seinen Sieg․
„Wir haben komplett versagt“, sagt Sam Bankman-Fried nach der Pleite der von ihm gegründeten Plattform FTX․ Er beteuert weiterhin, dass es genug Geld gebe, die Kunden auszuzahlen․
Der 19 Jahre alte US-Schachspieler verlangt 100 Millionen Dollar von Weltmeister Magnus Carlsen․ Dieser habe seiner Karriere einen „verheerenden Schaden“ zugefügt․
Schach-Weltmeister Magnus Carlsen wirft seinem Rivalen Hans Niemann öffentlich Betrug vor․ Nun äußert sich der Amerikaner erstmals dazu – bleibt jedoch reichlich nebulös und gestattet keine Nachfragen․
Der Skandal um Schach-Großmeister Hans Niemann weitet sich aus: Der Amerikaner soll in mehr als 100 Online-Partien falsch gespielt haben – auch bei Turnieren, in denen es um Preisgelder ging․
Schach-Weltmeister Magnus Carlsen wirft seinem amerikanischen Kontrahenten Hans Niemann Betrug vor․ Um den Anschuldigungen nachzugehen, setzt der Schach-Weltverband Fide nun eine Untersuchungskommission ein․
Spekulationen um Hans Niemanns rasanten Aufstieg gibt es seit langem․ Weltmeister Magnus Carlsen wirft ihm nun auch offen Betrug vor․ Kann es sein, dass er so gut wie ein Computer spielt?
Nach nur einem Zug beendet Magnus Carlsen die Partie gegen Hans Niemann․ Nun erklärt der Schach-Weltmeister seinen Rückzug: Sein Gegner habe, wie schon zuvor, betrogen․
Der Aufsichtsrat bezieht nach dem Rücktritt von Vorstand Mark Kindermann Stellung: Keiner der vorgebrachten Kritikpunkte der Bafin an dessen Arbeit lasse „auf unmittelbare Auswirkungen auf die Bilanz oder Gewinnrechnung“ schließen․
Der amerikanische Flugzeugbauer hat Strafzahlungen über 2,5 Milliarden Dollar wegen seiner 737-Max-Serie zugestimmt․ Dem Unternehmen wird vorgeworfen, Amerikas Flugbehörden getäuscht und die Sicherheit im Flugverkehr behindert zu haben․
Dies sei „die wichtigste Rede, die ich je gehalten habe“, sagt Donald Trump in einem 46-minütigen Video․ Dann wiederholt er aber nur die alten – und unbelegten – Vorwürfe, die Präsidentschaftswahl sei manipuliert worden․